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sonders fü r ä ltere Menschen und Menschen mit k ö rperlicher Beeintr ä chtigung
schwer zeitgerecht zu überqueren.
Selbstverst ä ndlich gilt es auch nachhaltige Ma ßnahmen zu treffen, um dem
Fahrradrowdytum effizient entgegenzutreten, damit auch die Fuß gä nger sicher
sind. (Gilt auch für die Fußgä ngerzone)

Letztendlich muss es Ziel einer Verkehrspolitk sein, f ür alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gleicherma ß en gerecht ein Gesamt Verkehrskonzept zu entwickeln, das gezielt abgearbeitet wird.
usw., usw.

Spontane politisch ideologisch motivierte Ideen und ein „Fleckerlerteppich" an
Umsetzungen und neuen Verkehrplanungen f ü hrten zum Verkehrschaos, unter
welchem die Innsbrucker Bevölkerung, aber auch die Pendler, der Berufsver kehr und die Touristen leiden.

Aus diesen und weiteren Gründen, die auch von anderen Gemeinderatsfraktionen regelm äßig kritisiert und thematisiert werden, ist die Vorige eines GesamtVerkehrskonzeptes der Innsbrucker Stadtregierung lä ngst überf ä llig.