Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 06-Protokoll-19-06-2019_gsw.pdf
- S.104
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Frage 5:
Stichwort Hitzesommer: Wie bereitet sich die Stadt Innsbruck auf den aller Voraussicht nach erhöhten Wasserbedarf vor?
Antwort:
Die IKB als Wasserversorgungsunternehmen der Stadt Innsbruck
- reichte bereits bei der Behörde ein Projekt ein, um durch die Erweiterung
bzw. dem Ausbau der Mühlauer Quelle den voraussichtlich in den nächsten
Jahren weiter steigenden Wasserverbrauch in Hitzeperioden auch noch in
Zukunft ausreichend abdecken zu können.
- kann den Spitzenverbrauch in Hitzesommern derzeit mit den vorhandenen
Wasserressourcen jedenfalls ausreichend abdecken. Dennoch achtet die
IKB insbesondere darauf, dass in Hitzeperioden
Instandhaltungsarbeiten in den wichtigsten Gewinnungsanlagen und Speicherbehältern vermieden werden, damit keine
selbstverursachten Einschränkungen die Verbrauchsabdeckung erschweren,
das Wasserangebot sowie die Wasserstände in den Behältern
und die Verbrauchsentwicklung laufend überwacht werden,
um Engpässe möglichst rasch zu erkennen und rechtzeitig reagieren zu können,
Notversorgungsmaßnahmen jederzeit und sehr rasch umgesetzt werden können (z. B. Aktivierung Grundwasserfeld, Aktivierung Wasserbezug Hall etc.).
Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung
Freundliche Grüße
Mag.a Susanne Plankensteiner
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