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Antwort:

Zur Aufteilung der Kosten bestehen Finanzierungsvereinbarungen.
Gemäß Finanzierungsvereinbarung aus dem Jahre 2013 beträgt der Anteil
des Bundes € 9 Mio.
Gemäß Finanzierungsvereinbarung zwischen Land Tirol, Stadt Innsbruck und
der IIG beträgt der Anteil des Landes Tirol rund € 23,6 Mio. und der Anteil der
Stadt Innsbruck rund € 25,4 Mio.

Frage 3:

Wie hoch sind die tatsächlichen Mehrkosten für das Haus der Musik?

Antwort:

Unter Verweis auf die Antwort zu Frage 1 können die tatsächlichen Mehrkosten nicht genau genannt werden, da die Endabrechnung noch nicht vorliegt.

Frage 4:

Wie wurde die Aufteilung der Mehrkosten zwischen der Stadt Innsbruck, dem
Land Tirol und dem Bund festgelegt?

Antwort:

In der Finanzierungsvereinbarung zwischen Land Tirol, Stadt Innsbruck und
der IIG ist ein Verhältnis von 50,66 % Land Tirol und 49,34 % Stadt Innsbruck
vorgesehen.

Frage 5:

Welches Budget wurde wann für die Eröffnungsfeier (Haus der Musik) ursprünglich eingeplant?

Antwort:

Die verwendeten Mittel wurden bereits im Doppelbudget 2018/2019 vorgesehen, der Höhe nach nicht fixiert.

Frage 6:

Wie hoch waren die Kosten für die Eröffnungsfeier (Haus der Musik) tatsächlich?

Antwort:

Für die offizielle Eröffnungsfeier gesamt € 36.077,13.

Frage 7:

Wie setzen sich die Kosten für die Eröffnungsfeier (Haus der Musik) zusammen?

Antwort:

Gastronomie:
Verpflegung Tradition:
Blumenschmuck:

Frage 8:

Wie hoch waren die Kosten für Inserate, Werbespots etc. für die Eröffnungsfeier
(Haus der Musik)? Um detaillierte Aufstellung wird ersucht.

Antwort:

- Weder in der Stadt Innsbruck noch im Amt der Tiroler Landesregierung
gab es für die Öffentlichkeitsarbeit im Zuge der Eröffnungsfeier ein extra
ausgewiesenes Budget. Im "Innsbruck informiert" gab es keine bezahlten
Beiträge. Sämtliche Artikel wurden von der internen Redaktion erstellt.

€ 34.313,63
€ 1.616,60
€
146,90

- Seitens der IIG wurde ein Zeitungsinserat von der Firma Motas Design erstellt, welches am 05.10.2018 in der Tiroler Tageszeitung veröffentlicht
wurde. Kosten: € 13.238,50 netto. Die Kosten hierfür wurden vorab von der
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