Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2015
/ Ausgabe: 06-Protokoll_18.06.2015_gsw.pdf
- S.53
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Es handelt sich um eine Konstruktion aus
Leichtmetall. Das Festival beginnt heute
und wird noch drei Tage lang andauern. Der
Platz ist trotz des Regenwetters sehr gut
besucht. Man spielt zeitgenössische Musik,
auch Discjockey (DJ)-Musik. Ich kann nur
empfehlen, sich das Ganze anzuhören.
GRin Dr.in Moser referiert die Anträge des
Kulturausschusses vom 19.05.2015:
22.
Subventionsanträge des Kulturausschusses für den Bereich
"Kultur"
22.2
Verband Neu-Arzl/Olympisches
Dorf
Beschluss (einstimmig):
Dem Verein Bilding. Kunst- und Architekturschule für Kinder und Jugendliche wird für
die Errichtung eines Werkstättengebäudes
im Stadtpark Rapoldi eine Subvention in
Höhe von € 8.750,-- genehmigt.
Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsanträge des Kulturausschusses für den Bereich "Kultur" werden
unter Berücksichtigung vorstehender Abstimmungen gemäß Beilage genehmigt.
GRin Mag.a Schwarzl referiert den Antrag
des Ausschusses für Umwelt, Energie und
Mobilität vom 02.06.2015:
Beschluss (bei Stimmenthaltung von Bgm.Stellv. Kaufmann; einstimmig):
Dem Verband Neu-Arzl/Olympisches Dorf
wird für Miete und Betriebskosten 2015 eine
Subvention in Höhe von € 44.915,01 genehmigt.
22.5
Bilding. Kunst- und Architekturschule für Kinder und Jugendliche
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Leider ist StR
Mag. Fritz heute nicht hier. Daher übernehme ich es, Sie herzlich dazu einzuladen,
das Werkstättengebäude zu besuchen. Ich
war bei der Firstfeier dort. Das Ganze wertet nicht nur den Stadtpark Rapoldi auf,
sondern gibt auch der Jugend- und der Architekturszene neuen Raum. Mit unglaublich vielen privaten SponsorInnen wurde
dieses Projekt auf die Beine gestellt. Mehrere Firmen haben einen Beitrag geleistet, einige VertreterInnen waren dann auch bei
der Firstfeier dabei. Das Gebäude befindet
sich gleich hinter dem Städtischen Hallenbad Amraser Straße. Bitte schaut einfach
vorbei! Es wird ein sehr breites Programm
angeboten.
GRin Dr.in Moser: Ich möchte noch erwähnen, dass die jungen Menschen, die bei der
Errichtung des Werkstättengebäudes tätig
waren, auch gerade bei der Eröffnung des
Heart of Noise-Festivals anwesend sind.
GR-Sitzung 18.06.2015
23.
Verkehrsmaßnahme
23.1
MagIbk/5720/SV-DVO/19
Speckbacherstraße/Maximilianstraße; Verordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung von
30 km/h
GR Kritzinger: Ich mache darauf aufmerksam, dass eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h keinen Sinn macht, außer
es befindet sich ein Kindergarten, eine
Schule oder Ähnliches in dieser Zone. Ich
habe das lange beobachtet. Die Geschwindigkeit so zu reduzieren, ist wirklich ein
Humbug. Niemand hält sich an solche Beschränkungen. Die Exekutive kann das
auch gar nicht immer ahnden. So ist das
Ganze für die Katz!
Eine Reduktion auf 30 km/h bedeutet ja fast
Schritttempo. Es ist halt ein bisschen ein
Faible von den Innsbrucker Grünen (GRÜNE), dass sie den Straßenverkehr immer
beschränken wollen. Im Grunde gibt es aber
viel mehr Feinstaub und Abgase, wenn sich
eine schleichende Autokolonne durch einen
250 Meter kurzen Straßenabschnitt schiebt.
Man sollte den Antrag daher zurückstellen
und noch einmal im Ausschuss für Umwelt,
Energie und Mobilität beraten. Solche Beschlüsse sind nämlich wirklich völlig unnötig!
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: GR Kritzinger,
oft ist es schwierig, in der Politik die Linie zu
halten. Ich stelle aber fest, dass es bei die-