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€ 4,30 nachgezogen. Die organisatorische Abwicklung ist immer abzuwägen. Es sind nämlich die Namen der Fahrgäste anzuführen, die zu unterfertigen sind und es ist nachzuweisen, dass das Frauen-Nachttaxi in Anspruch
genommen wurde. Hiefür ist der Differenzbetrag ausschlaggebend.
Wir werden aber im Herbst 2003 im Rahmen der Verhandlungen zum Jahresvorschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2004 gemeinsam mit der Taxiinnung darüber nachdenken müssen, um ein größeres Entgegenkommen zu erzielen. Man sieht, dass für das
Frauen-Nachttaxi der Bedarf vorhanden ist und es sehr gut angenommen
wird. Im Juni 2003 haben zirka 600 Frauen dieses Frauen-Nachttaxi in Anspruch genommen. Die Stadt Innsbruck leistet speziell in den Abendstunden für die Sicherheit der Frauen einen erklecklichen Betrag.
GR Hüttenberger: Man sollte im Herbst 2003 mit der Taxiinnung sprechen, da die Taxiunternehmer mit dem Frauen-Nachttaxi immer
ein gutes Geschäft gemacht haben. Daher wäre ein gewisses Entgegenkommen denkbar. Es wird natürlich immer Erhöhungen geben. Das Budget
für das Frauen-Nachttaxi wurde lange nicht mehr erhöht. Es ist mir klar,
dass das notwendig sein wird, jedoch sollte man mit der Taxiinnung diesbezüglich ein Gespräch führen. Ich finde, dass die Taxiinnung dazu auch
etwas beitragen kann.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 23.7.2003 (Seite 1003) wird angenommen.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 24.7.2003