Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 07-Kurzprotokoll_12_06_2014.pdf

- S.52

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Kap.Transferzlg.-Regional- und Straßenbahnsystem zur Anweisung
gebracht. Zum Zeitpunkt der Prüfung lag somit eine Überzahlung von
€ 19.666,62 vor (vgl. Abrechnungen in den Jahren 2005 und
2006/Seite 61 bis 63).
5.5 Haltestellenumbauten der Linien 1 und 3
Haltestellenumbauten
Im Rahmen der erweiterten Sitzung des Stadtsenats vom 18.01.2006
gemäß StS-Beschluss wurde der ersten Tranche „Neugestaltung der Haltestellen der Linien 1
vom 18.01.2006
und 3“ die Freigabe erteilt.

Die Notwendigkeit zum Um- und Neubau der Haltestellen ergab sich
aus der Beschaffung längerer und breiterer Niederflurfahrzeuge und
der Anforderung eines behindertengerechten, annähernd niveaufreien
Einstiegniveaus.
Von der Beschlussfassung des Stadtsenats umfasst waren die Haltestellen Fritz-Konzert-Straße / Südring, Pradler Straße / Roseggerstraße, Rudolf-Greinz-Straße, Amraser Straße / Südring, Umkehrschleife
Amras (später aufgelassen) und Pastorstraße sowie die durch Zusatzantrag genehmigte Haltestelle Pradler Friedhof und eine Anpassung im
Haltestellenbereich Dr.-Glatz-Straße.
Die veranschlagten Kosten wurden mit netto € 830,0 Tsd. (exkl. Pradler
Friedhof und Dr.-Glatz-Straße) genehmigt.
Haltestellenumbauten
Weiteren Umbaumaßnahmen für die Haltestellen Ing.-Etzel-Straße,
gemäß StS-Beschluss Haydnplatz, Mühlauer Brücke, Dr.-Glatz-Straße, Bergisel, Claudiastravom 31.01.2007
ße / Bundesbahndirektion und Claudiaplatz mit angenommenen Kosten

von netto € 816,0 Tsd. stimmte der Stadtsenat am 31.01.2007 zu.

Kostenbedeckung

Im Zuge der Haltestellenumbauten in den Jahren 2006 und 2007 hat
die IVB der Stadt Innsbruck Kosten von insgesamt netto
€ 2.025.776,10 in Rechnung gestellt. Die Bedeckung erfolgte durch vier
Teilzahlungen im Zeitraum von Jänner 2006 bis April 2009 über die
Vp. 5/875000-775130 – Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH – Kap.Transferzlg.-Regional- und Straßenbahnsystem des
städtischen Haushalts.
Weitere, nicht über die IVB abgewickelte Leistungen wie straßenbautechnische Planungs- und Gutachtertätigkeiten oder Maßnahmen im
Bereich von Lichtsignalanlagen ergaben Kosten in Gesamthöhe von
netto € 108.228,56, welche ebenfalls über die Post 5/875000-775130
Bedeckung fanden.
5.6 Ertüchtigung bestehender Kanalbauteile

Sanierungs- und
Erneuerungsbedarf

Die Anschaffung neuer Fahrbetriebsmittel für die bestehende Straßenbahn und künftige Regionalbahn veranlasste die IKB AG, sämtliche
Schachtbauwerke entlang der Linien 1, 3 und STB auf ihre statische
Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit zu untersuchen. Den Untersuchungen zu Grunde lagen die absehbar höheren statischen und dynamischen Belastungen des Untergrundes bzw. der darunter liegenden
Kanalbauteile durch die neuen Bahngarnituren, welche aufgrund ihrer
größeren Abmessungen rd. 70 % höhere Achslasten aufweisen.

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Zl. KA-02787/2014

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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