Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 07-Protokoll_12.07.2018_gsw.pdf
- S.85
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€ 8.500,-- bis knapp € 13.000,-- entgangen
ist."
Es besteht hier das Interesse, wer diese EMail hat. Vielleicht kann hier die Mag.Abt. IV, Finanzverwaltung und Wirtschaft,
oder Dr. Schöpf von der Mag.-Abt. III, Planung, Baurecht und technische Infrastruktur, Auskunft geben. Diese E-Mail von der
KPC GesmbH muss in der Stadt Innsbruck
irgendwo aufliegen und einen Namen haben. Man kann sie dann dem Kontrollausschuss nachreichen. So wäre es wahrscheinlich am einfachsten.
StRin Dengg: Mir ist das jetzt wirklich eine
Lehre. Man sagt, dass man früher immer
ExpertInnen eingeladen hätte.
-
Abgleich der Jahresrechnung mit Innsbrucker Immobilien Service GmbH
(IISG) und korrekte Verbuchung der
Einnahmen aus der Eigenjagd.
-
Bei der genauen Festlegung der für die
Abschusspakete zu entrichtenden Abgaben von den VerkäuferInnen bzw.
PächterInnen ungenügende Prüfung
der in der Pacht inkludierten Jagdhütten.
-
Keine feste Praxis bei der Festlegung
des Kautionsbetrages.
-
Unklare personalrechtliche Stellung
von städtischen DienstnehmerInnen,
die im Zusammenhang mit Pacht- sowie Abschussverträgen Dienstleistungen erbringen.
-
Es gibt sozusagen zwei verschiedene
Modelle zur Bewirtschaftung dieser
Jagden. Ich habe mich in Eigenregie
mit DI Wildauer, Mag.-Abt. III, Landund Forstwirtschaft, noch unterhalten.
Es ist mir wichtig, dass diese zwei Modelle näher von ihm erklärt werden.
(Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das
sollte man beibehalten.)
Diese sind dann außen gesessen. Es hat
dann geheißen, ob man Fragen hätte. Nein.
Dann sind diese Personen ein bis eineinhalb Stunden umsonst dort gesessen.
GR Onay, Akad. Vkfm., meine Bitte an Dich
ist, dass wir in Zukunft zu allen Themen die
Leute einladen werden. Dann können wir
uns das alles sparen und haben noch dazu
die entscheidenden E-Mails usw. gleich bei
der Hand.
Beiliegender Kurzbericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.
Schriftführer Hauser MA übernimmt die
Schriftführung.
27.
Bericht über die Prüfung von Teilbereichen der Gebarung des Amtes "Land- und Forstwirtschaft" in
der Mag.-Abt. III
GR Onay: Ich möchte kurz einführend erwähnen, dass die Stadt Innsbruck drei Eigenjagden besitzt - Achensee, Höttinger
Alpe und Samertal. Darauf übt die Stadt
Innsbruck gegenwärtig zwei Bewirtschaftungsmodelle aus - einerseits den
Jagdpacht- und andererseits den Abschussvertrag.
Wie der vorliegende Bericht nahelegt, führen beide Modelle zu Schwierigkeiten, die
sich unter anderem wie folgt äußern:
GR-Sitzung 12.07.2018
Ich habe bereits mit Bgm. Willi besprochen,
dass DI Wildauer, Mag.-Abt. III, Land- und
Forstwirtschaft, kurz zu der Thematik der
Eigenjagden Stellung nehmen darf.
Bgm. Willi: Zuerst ist Bgm.-Stellv.in
Mag.a Oppitz-Plörer am Wort.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ist es
richtig, dass DI Wildauer, Mag.-Abt. III,
Land- und Forstwirtschaft, nicht die Möglichkeit eingeräumt wurde im Kontrollausschuss von den Mitgliedern befragt zu werden? Wenn dies zutrifft, möchte ich gerne
vom Vorsitzenden des Kontrollausschusses,
GR Onay, wissen, warum. Ich glaube, dass
wir interessante Dinge zwar wiederholen
können, aber warum ist dies nicht bereits im
Kontrollausschuss geschehen?
GR Onay: Ich hatte mit dem Leiter der Kontrollabteilung diesbezüglich das Vorberatungsgespräch gehabt. Wie StRin Dengg
bereits vorher erwähnte, kommen Amtspersonen zu diesen Treffen. Sie verlassen dafür ihren Arbeitsplatz und oft gibt es keine
Fragen an sie.
Wir sollten uns eigentlich mit dem Kontrollbericht beschäftigen und wenn es der
Wunsch von den Fraktionen ist, DI Wildau-