Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 08-2022-07-14-GR-Protokoll.pdf
- S.199
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Menschen laufen nämlich Gefahr, schwere Nebenwirkungen bis hin zu tödlichen
Auswirkungen oder bleibende schwere Impfschäden zu erleiden, wenn sie sich einer
solchen „Impfung", die gerade vom Land Tirol massiv beworben und vorangetrieben
wird, unterziehen.
Ganz besonders wird jegliche Werbung für die „Corona-Impfung" und jegliche
Bewerbung,
an der „Schwerpunktimpfaktion" teilzunehmen,
an
Schulen
und
Kinderbetreuungseinrichtungen, an Sport- und Freizeitstätten udgl sowie über
Einschaltungen in social medias, also Einschaltungen, die insbesondere Kinder und
Jugendliche
erreichen
Schulunterrichtsgesetz
soll,
als
verbotene
nach
Werbung
"tif"f~ em
6
dem Arz.t:AJe,i Mi-r-
und
aus
Gründen
ethischer
Unvertretbarkeit vehement abgelehnt.
Die Substanzen, die mit der Injektion als Corona-Impfstoff den Menschen verabreicht
werden, sind nämlich bekanntermaßen nicht sicher und verleihen keine sterile
Immunität.
Das ist mittlerweile unbestritten und wird daher auch von offizieller Seite her
zugestanden, dass die sogenannten „Impfstoffe" nicht Nebenwirkungsfrei sind .
Die bedingt zugelassenen „Impfstoffe" sind experimenteller Natur und laut EMA
Datenbank mit teils massiven bis hin tödlich verlaufenden Nebenwirkungen behaftet.
Es wurden bereits zahlreiche Todesfälle, die unmittelbar auf die „Impfung"
zurückzuführen sind , gemeldet. Es ist allgemein bekannt und daher davon
auszugehen, dass die Dunkelziffer an Nebenwirkungen und Todesfällen um ein
Vielfaches höher ist.
Gerade Israel, auf welches Land die Gesundheitsdirektorin des Landes Tirol mit
dieser „Schwerpunktimpfaktion" im Speziellen als positives Beispiel begründend
Bezug
genommen
nimmt,
hat
Berichten
zufolge
mit
verheerenden