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6.

Können Sie garantieren, dass der für
den 20.9.2009 geplante Landesfestumzug unbehindert durch die nördliche Maria-Theresien-Straße ziehen
können wird?

7.

Wenn nein, welche Alternativstrecke
ist für die Durchführung des Landesfestumzuges vorgesehen?

8.

Wurden die InhaberInnen der im
gegenständlichen Bereich situierten
Betriebe und die dort lebende Wohnbevölkerung im Zuge der Arbeiten
begleitend informiert?

9.

Wenn ja, wann und durch wen?

10. Wie viele Beschwerden seitens der
betroffenen Wohnbevölkerung bzw.
der örtlichen Betriebsinhaber wurden
Ihnen seit Beginn der Bau- und Gestaltungsarbeiten in der nördlichen
Maria-Theresien-Straße, auch auf
inoffiziellem Weg, zugetragen?
11. In welcher Form wurden diese
Beschwerden behandelt?
12. Haben sich die bisher getätigten
Maßnahmen zur Beruhigung des
Radverkehrs im Baustellenbereich
bewährt?
13. Wenn ja, woran lässt sich dieser
Erfolg bemessen?
14. Wenn nein, welche weitergehenden
Maßnahmen werden seitens der verantwortlichen Stadtsenatsmitglieder
angedacht?
15. Ist insbesondere daran gedacht, ein
Radfahrverbot im Baustellenbereich
zu verordnen?
16. Wird nach Beendigung der Bau- und
Gestaltungsarbeiten in der nördlichen
Maria-Theresien-Straße endlich ein
unbefristetes Radfahrverbot verordnet?
Haager, Kunst, Federspiel und Weiskopf,
alle e. h.

GR-Sitzung 9.7.2009

48.3

I-OEF 111/2009
Stadtgemeinde Innsbruck und
Bergisel BetriebsgesmbH (BBG),
Mietvertrag betreffend BergiselStadion, Snowboard-Contest
"Air & Style Quarterpipe Innsbruck" am 2.2.2008 im BergiselStadion, Erlösbeteiligung (Die
Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger verliest
die dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
In Beantwortung einer dringenden Anfrage
der Innsbrucker Grünen vom Mai 2009 hat
die Frau Bürgermeisterin auf die Frage
"Lagen die Erlösaufstellungen der Bergisel
BetriebsgesmbH (BBG) bzw. anderer
Veranstalter betreffend das Jahr 2008 zum
31.3.2009 der Stadt Innsbruck vor?"
Folgendes geantwortet:
"Die Erlösaufstellungen werden monatlich
übermittelt und liegen vollständig vor. Das
Bergiselspringen 2008 ist entfallen.
Weitere Veranstaltungen wurden nicht
gemeldet."
Demnach bezogen sich die von der
Bergisel BetriebsgesmbH (BBG) aufgelisteten Erlöse zwischen 1.11.2007 und
31.10.2008 in der Höhe von € 745.947,-lediglich auf Eintrittserlöse aus dem
Schanzenbesuch, wofür die Stadt
Innsbruck gemäß Mietvertrag € 25.722,33
Mieteinnahmen vorgeschrieben und
erhalten hat.
Nunmehr hat die Anfragestellerin im Zuge
von Recherchen rund um die EUROPrüfung durch den Landesrechnungshof
und die Kontrollabteilung und der dabei
geäußerten Kritik an den hohen Mietkosten (€ 350.000,--) für die Fanzone Bergisel
folgende Berichterstattung gefunden.
Am 10.4.2008 schreibt die Tiroler Tageszeitung unter "Air & Style plant erneut
Absprung vom Bergisel" Folgendes:
"Die Rückkehr im Feber 2008 sei zwar
gefeiert worden, aber Hourmont sei schon
wieder auf der Suche, denn es gehe um
die Miete für das Bergiselstadion. Ursprünglich habe es geheißen, wir erhalten
das Stadion mietfrei. Doch das war nicht
der Fall. Wir mussten eine Miete von