Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 08-Protokoll_10_07_2014_gsw.pdf

- S.83

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Nein, Du hast gesagt, die wollen das nicht.
Nach meiner persönlichen Aufzeichnung
hast Du gesagt, die wollen das nicht. Wenn
Du das aber berichtigst, ist das auch in
Ordnung.
Nach meinen persönlichen Gesprächen mit
VertreterInnen des ÖSV und des TSV weiß
ich, dass sie diese Flutlichtanlage sehr wohl
wollen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Es steht der
Antrag auf Annahme.
GR Grünbacher: Ich wiederhole mich gerne. Ich habe gesagt, dass mir als Vorsitzendem des Ausschusses für Sport und
Gesundheit weder vom TSV noch vom ÖSV
ein Schreiben vorliegt, aus dem hervorgeht,
dass sie das wünschen.
StR Gruber: Den Vorschlag der Änderung
des Textes des Antrags finde ich in Ordnung. Es ist ja nicht so, dass wir das alles
finanzieren wollen und müssen. Wurde das
jetzt aufgenommen?
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich denke, wir
können das auch so abstimmen, da das
Ergebnis ohnehin das Gleiche sein wird.
Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP, FPÖ und
RUDI; 14 Stimmen):
Der von GR Mag. Kogler und Mitunterzeichner in der Sitzung des Gemeinderates
am 12.06.2014 eingebrachte Antrag wird
dem Inhalt nach abgelehnt.
46.6

I-OEF 72/2014

Projekt "Standortdatenbank Tirol", Eingabe aller leerstehender Gewerbeflächen im städtischen Besitz
(GRin MMag.a TrawegerRavanelli)
GRin MMag.a Traweger-Ravanelli: In meinem Antrag geht es eigentlich um eine einfach umzusetzende Maßnahme, die den
Wirtschaftsstandort Innsbruck fördert.
Wir haben im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Tourismus gesagt, dass wir dieses Thema behandeln werden. Deshalb beantrage ich die
Zuweisung des Antrags an den Ausschuss
für Arbeit, Wirtschaft und Tourismus.
GR-Sitzung 10.07.2014

Ich möchte GR Buchacher bitten, gleich einen Termin mit den Mitgliedern des Ausschusses für Arbeit, Wirtschaft und Tourismus für Oktober 2014 zu vereinbaren.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Kaufmann.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich darf als
Wirtschaftsreferentin zu diesem Antrag Stellung nehmen und das Wesentliche herausschälen.
Wir haben also eine Standortagentur, die
von der Wirtschafts-Landesrätin beauftragt
ist, eine Standortdatenbank zu betreiben.
Diese Agentur hat hochqualifizierte MitarbeiterInnen und bedient sich auch sehr vieler anderer Agenturen, die sie entsprechend
unterstützen.
LRin Zoller-Frischauf hat engste Kontakte.
Einerseits ist sie politisch im Tiroler Wirtschaftsbund, der tirolweit tätig ist. Ich gehe
davon aus, dass sie auch allerbeste Kontakte zur Tiroler Wirtschaftskammer (WKO)
und ihrem Präsidenten hat.
Das fruchtet anscheinend aber alles nicht.
Ich bin sehr gerne behilflich und unterstütze
gerne, wenn es Schwierigkeiten gibt oder
man die Dinge nicht weiterbringt.
Aber ist es nun wirklich die Aufgabe der
Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck, die
Standortagentur und die Wirtschafts-Landesrätin mit ihrem gesamten Stab, der ihr
zur Verfügung steht, zu unterstützen? Das,
damit die Initiative, die Standortagentur ihr
eigenes Produkt bewerben kann! Da steige
ich jetzt irgendwie aus.
Aber ich hoffe doch nicht, dass das notwendig ist! Sonst würde ich vielleicht einen
Termin mit LRin Zoller-Frischauf sinnvoll finden, damit ich sie fragen kann, wo es hapert. Ich würde sie fragen, ob es bei ihr im
Wirtschaftsresort hapert? Ob es bei der
Standortagentur hapert? Oder ob der Wirtschaftsbund, der zwar eine politische Organisation ist, oder die Wirtschaftskammer
vielleicht hier behilflich sein kann?
Also ich bin wirklich sehr gerne behilflich,
das muss ich sagen. Ich gehe der Sache
auf den Grund. Wo kann ich für diese wirklich hochkarätige Kompetenz, die hier in