Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2015

/ Ausgabe: 08-Protokoll_15.10.2015_gsw.pdf

- S.80

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 08-Protokoll_15.10.2015_gsw.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2015
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 595 -

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck möge in den Seniorinnen- und Senioren-Pflegeheimen der Stadt
Innsbruck neue Einsatzstellen mit möglichst
zahlreichen Einsatzplätzen für das freiwillige
soziale Jahr installieren.
Die finanzielle Bedeckung ist in den folgenden Jahresvoranschlägen der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr
vorzusehen.
DIin Sprenger, MMMMag. Dr. Adam, Gruber,
Hitzl, Mag. Jahn, Kritzinger, MMag.a Traweger-Ravanelli und Weilguny, alle eigenhändig
Das freiwillige soziale Jahr ist eine gute
Möglichkeit, jungen Menschen einen Einblick in verschiedenste Arbeiten im Sozialbereich zu geben. Die Zahlen zeigen, dass
80 % der Freiwilligen sich nach dem freiwilligen sozialen Jahr für einen Sozialberuf
entscheiden. Damit kann langfristig dem Arbeitskräftemangel im Sozialbereich begegnet werden.
In Tirol sind Einsatzplätze vor allem im Behindertenbereich vorhanden, aber im Pflegebereich Mangelware. Durch die Schaffung von weiteren Einsatzplätzen im Pflegebereich kann die Intensität und Qualität
der Betreuung durch verstärkte Zuwendung
zu den Betreuten in Form von Spaziergängen, Vorlesen etc. wesentlich verbessert
werden.
61.3

Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in diesem Bereich sein. Schwerpunkt
soll dabei insbesondere die Situation auf
der Nordkette (Downhillerinnen, Downhiller,
Mountainbikerinnen und Mountainbiker)
sein. Außerdem soll die Möglichkeit der Einführung von Kennnummern (Nummerntafeln) für Fahrräder und die damit verbundene Verbesserung der Sicherheit geprüft
werden.
Kritzinger, MMMMag. Dr. Adam, Gruber,
MMag.a Traweger-Ravanelli und Weilguny,
alle eigenhändig
Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen zwischen Fahrradfahrerinnen,
Fahrradfahrern sowie Fußgängerinnen und
Fußgängern. Insbesondere ältere Menschen fühlen sich in solchen Situationen
besonders gefährdet.
Um dieses Problem deutlich zu verbessern,
soll dieser Bericht zur Fahrradsicherheit
ausgearbeitet und Grundlage für weitere
Entscheidungen sein.

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wir sind damit
am Ende der Tagesordnung. Ich schließe
die Sitzung.

Die Schriftführerinnen:

I-OEF 70/2015
Radfahrerinnen, Radfahrer, Fußgängerinnen und Fußgänger, Bericht über Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; Einführung von Kennnummern für Fahrräder (GR Kritzinger)

GR Kritzinger: Ich stelle gemeinsam mit
meiner Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Dienststellen im Stadtmagistrat Innsbruck (insbesondere der Radkoordinator) werden beauftragt einen Bericht
zu erstellen, der Möglichkeiten zur Hebung
der Sicherheit von Radfahrerinnen, Radfahrern, Fußgängerinnen und Fußgängern aufzeigt. Dieser Bericht soll Grundlage für
GR-Sitzung 15.10.2015

Die Bürgermeisterin: