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das wurde schon erwähnt - eine Prozentzahl von 17 %. Da wir diesen Bericht erst heute erhalten haben, kann ich dazu nicht viele Fragen stellen. Ich
darf vielleicht noch zur Anfragebeantwortung von Dipl.-Ing. Dr. Bader
vom Vorjahr folgende Fragen stellen: Gibt es jetzt amtsintern eine Analyse
der Personalsituation? Sie haben viele Kontakte mit den Gleichbehandlungsbeauftragten anderer Bundesländer. Existiert eine solche Analyse wie
in den Sachbereichen der Bundesministerien? Gibt es Tabellen über die
genaue Aufgliederung der Dienstgruppen und Zielvorgaben? Wurde so etwas für die Stadt Innsbruck bereits gemacht?
Von den Innsbrucker Grünen bzw. von mir wurde schon lange
urgiert, eine amtsexterne Analyse durchzuführen. Damals wurde vorgeschlagen, mit der Firma GenderLink, Netzwerk für Sozialforschung, Neubauer & Pircher OEG, in Verbindung zu treten, was vielleicht bei der Umsetzung der Zielvorgaben bzw. bei der Erhebung des Ist-Zustandes hilfreich
wäre. In der Anfrage des letzten Jahres wurde erwähnt, dass im Juni 2001
über begleitende Maßnahmen zur Erleichterung des beruflichen Wiedereinstieges diskutiert wurde. Meine Frage dazu: Wurden Maßnahmen gesetzt
bzw. gibt es diesbezüglich schon Ergebnisse?
Beim Thema Kinderbetreuung stand im Vorjahr in der Anfragebeantwortung:
"... konnten noch keine konkreten Maßnahmen geschnürt werden."
Wurde hier zwischenzeitlich stadtintern etwas unternommen?
Es wurde auch erwähnt, dass es Informationsveranstaltungen für weibliche
Bedienstete geben soll. Auf Seite zehn des neuen Berichtes habe ich gesehen, dass sich diesbezüglich Einiges ergeben hat. Meine Frage wäre nun
dahingehend, wie viele Teilnehmerinnen es bei diesen Veranstaltungen gegeben hat?
In der Anfragebeantwortung bezüglich der Umsetzung des
Frauenförderungsgedankens in den anderen städtischen bzw. in den ausgegliederten Betrieben wurde erwähnt, dass dieser Gedanke in den Leitlinien
diesen Betrieben kundgetan wurde. Nun meine Frage: Gab es Kontrollmaßnahmen, ob diese Ideen in den ausgegliederten Betrieben tatsächlich

GR-Sitzung 18.7.2002