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dieser Weise vorgeht und dann im Stadtsenat die entsprechenden Initiativen
zu den einzelnen Baugesellschaften setzt.
B:
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 15.7.2004 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

18.14 I-OEF 58/2004
Tiroler Frauenhaus für misshandelte Frauen und Kinder sowie DOWAS für Frauen, Durchgangsort für
wohnungs- und arbeitssuchende Frauen, Höhe der Jahressubvention (GR Marinell)
GR Marinell: Im Gegensatz zum Antrag von GR Linser ist es
gut, dass dieser Antrag, der von der SPÖ und den Innsbrucker Grünen gemeinsam gestellt wurde, überholt ist. Es ist der tatkräftigen Unterstützung
und dem Einschreiten der Frau Bürgermeisterin zu verdanken, dass dem
Tiroler Frauenhaus für misshandelte Frauen und Kinder sowie dem Verein
DOWAS für Frauen dieselbe Jahressubvention wie im Jahre 2003 gewährt
wurde.
GR Linser: Ich möchte mich diesbezüglich auch bei der Frau
Bürgermeisterin bedanken, denn es war für diese Vereine eine positive
Nachricht, dass sie dieses Geld erhalten. Dieser Antrag würde sonst erst
heute auf der Tagesordnung stehen und die Vereine hätten bis heute nicht
Bescheid gewusst, ob dieser Antrag genehmigt wird.
Für den Verein DOWAS für Frauen wäre dieser Dreijahresvertrag sehr wichtig.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Sie haben ja abgelehnt, diesen zu unterschreiben.)
Ja, aber es ist um die Höhe der Subvention gegangen. Es wäre wichtig, dass
das vielleicht doch noch ohne Gemeinderat auf einer anderen Ebene erledigt werden kann.

GR-Sitzung 18.11.2004