Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 09-Oktober.pdf

- S.175

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- 1453 -

und alles was in der Konsequenz passiert ist, nicht daran gedacht, dass es
einen gegenteiligen Beschluss des Gemeinderates gibt, dessen Aufhebung
man eigentlich beim Gemeinderat beantragen müsste und nicht einfach im
Stadtsenat ad personam erledigen kann.
(Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Da müssen wir die Kontrollabteilung
beschäftigen.)
GR Mag. Kogler: Zur tatsächlichen Berichtigung! Es wurde
die Stellungnahme aus früheren Zeiten der Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und
Tourismus, angesprochen, aber es gibt auch eine aktuelle Stellungnahme
vom 9.7.2003. Diese Stellungnahme ist in den vorliegenden Bericht nicht
eingeflossen.
GR Ing. Krulis (als Debattenredner): Grundsätzlich muss man
sagen, dass in der Studie aus dem Jahr 1999 - die damals noch von mir betrieben wurde - insgesamt untersucht wurde, wo es in der Stadt Innsbruck
Veranstaltungsplätze gibt. Das war das damalige Ziel. Man ist zu verschiedenen Ergebnissen gekommen. Es waren für gewisse Veranstaltungen das
Bergisel-Stadion, die Olympia-Eishalle und innerstädtische Plätze vorgesehen.
Wenn ich mich richtig erinnern kann, hat man damals gesagt es hat eine heftige Diskussion im Gemeinderat gegeben -, dass man den
Platz vor dem Tiroler Landestheater in Richtung Hofkirche in erster Linie
für Veranstaltungen verwenden soll, die auch dem dortigen Ambiente gerecht werden. Man wollte keinen Veranstaltungsplatz für Rockkonzerte oder Ähnliches haben.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Der Fischmarkt ist auch schon an der
Grenze.)
Mir hat der Fischmarkt an diesem Platz sicher besser gefallen als beim
DEZ-Einkaufszentrum.
Die seinerzeitige Problematik war, dass beim laufenden Betrieb des Tiroler Landestheaters und wegen der Konzerte in der Hofburg
parallel dazu gewisse Veranstaltungen nicht stattfinden können. Das war
die Einschränkung gegenüber dem ersten großen und offenen Schritt, auf
diesem Platz überhaupt etwas zu machen.

GR-Sitzung 22.10.2003