Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 09-Protokoll_11.10.2018.pdf
- S.274
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dementsprechend familienfreundlich gesta 1tet, und auf 38,5 Stunden pro Woche verkürzt wird. Ebenso sollte es im Interesse der Stadt Innsbruck liegen die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu erhöhen, welche durch eine Verkürzung der Arbeitszeit garantiert erzielt werden kann. Zitat der ehemaligen Bürgermeisterin und Personalreferentin, jetzigen 1. Vizebürgermeisterin der Stadt Innsbruck Frau Mag. Oppitz-Plörer: ,,Als Personalreferentin ist es mir ein zentrales Anliegen, die Zufriedenheit weiter zu erhöhen." Innsbruck informiert" vom 16. Juni 2014 (siehe
Artikel folgend in Innsbruck informiert vom 16. Juni 2014 - Die Stadt Innsbruck
als Arbeitgeber-)
(zu Punkt 57.4)
Die Stadt Innsbruck als Arbeitgeber
Der Mensch als wichtigste Ressource
Mit derzeit rund 1.500 Bediensteten und einem Personalbudget von 05.9 MIiiionen Euro ist die Stadt Innsbruck
einer der größten regionalen Arbeitgeber. Als moderner Dienstleistungsbetrieb halt der Stadtmagistrat dabei
facettenreiche Aufgabenbereiche bereit. Personalreferen In Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
Magistratsd,rektor Dr. Bernhard Holas und Personalchef Mag. Ferdinand Neu Informierten Im Rahmen eines
Pressegesprachs ber den „Arbeitgebers ad maglsua ".
.Der Mensch Ist die wichtigste Ressource eines Unternehmens", stellte BUrgermefsterln Oppitz-Plörer klar: .. D1e-s ist
auch der Stadt IMsbruck bewusst. Als Personalreferentin 1st es mir deshalb ein Anliegen. dass sich die Bediensteten
in rhrem Arbeitsum feld wohlfuhlen und Ihre Kompetenzen bestmöglich entfalten konnen." weiters erklarte sie dass
der tagliche Elnsatz der Mitarbeiterinnen das Aushangeschild der Stadt sei. an dem der Stadtmagistrat gemessen
wurde: ..Jede einzelne Mitarbeiterin und Jeder einzelne Mrtarbe,cer ist die Visltenkane der Stadt Innsbruck"
•Von 1.475 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind ubngens 704 welbllch. Nur 2 Prozem von diesen sind noch
hol1eithch bestellte Mltarbelterrnnen und Mitarbeiter, also Beamte··. kennt Magist acsdlrektor Bernl1ard Holas die
Zahlen•• Der Maglstra entwlckel sich laufend weiter. Das althergebrachte Bild der Beamtenschar von früher ha
nichts mehr mit der modernen Bllrgerlnnenoriem,erung der Jetzigen Maglstratsrnitarbelterlnnen zu tun·. fügte er
hinzu
Personalreferent Ferdinand e betonte vor allem clen Facettenreichtum der stadtischen Aufgabenbererche „Von
der uslkschule. der Berufsfeuerwehr. den stadtrschen Kindergarten und Horten Uber die Stadtgartendlrekuon bis
hin zum Standesamt oder der Verkehrsplanung - der Stadtmagi,;trat eröffnete dte umersch1edllchsten
Betat1gung.sfelde1 , in denen die Vielfalt der städtischen Verwaltung als Dienstleistungs- und Serviceeinrichtung
sichtbar wird: Herausgestrichen hat er ebenso den hohe Grad an Te,lzeitbeschaftigung mit ,147 Personen: .. wir sind
ein famil1enfreundlicher Arbeitgeber und legen hohen Wert dar,n1f •·
„Nur 2ufrreden e Mitarbeiterinnen und MItarbeIte1 konnen quall tatsorie tiert Herausforderungen bewaltIgen . waren
sich alle ein ig und verwiesen auch auf dte vorliegende Mitarbeiterinnenbefragu ng. die dem entsprochen hat Dieser
um fassende und 2e1tlnte nsIve rozess a konstruktive Ergebniss e gellefe11. dre eine gute Grundlage fur wer er
schrme und Maßnahmen bilden·. so dfe Burgem1elsterln: Als Personalreferentin 1st es mir etn zen trales Anlfegen.
die z fnedenhen weiter zu e hot,en,"