Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2017
/ Ausgabe: 09-Protokoll__13.07.2017.pdf
- S.90
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Wort mehr zu verlieren. Das Schmunzeln ist
mir da schon lange vergangen, spätestens,
als ich mir die Beschwerden der KundInnen
angehört habe.
6.
Schaffung von Anreizsystemen für
Klein- und Mittelbetriebe für den Ankauf
von elektrisch betriebenen Lastenfahrrädern.
Beschluss (einstimmig):
7.
Schaffung von Anreizsystemen für in
der Stadt Innsbruck ansässige Unternehmen, die ihre MitarbeiterInnen zum
Umstieg auf das Fahrrad für den Arbeitsweg bewegen.
in
Der von GR Eberl und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am
22.06.2017 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
Ich ersuche, den
42.8
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
GfGR/81/2017
Sieben Maßnahmen zum Ausbau
des Radverkehrs (GRin Eberl)
GRin Eberl: Damit der Radverkehr in der
Stadt Innsbruck ausgebaut werden kann,
beantragen wir Folgendes:
1.
2.
Evaluierung des gesamten Innsbrucker
Radwegenetzes. Die Wegelücken und
Schwachstellen sollen aufgezeigt werden, Abstell- und Garagierungsmöglichkeiten von Fahrrädern angeboten
sowie ein Maßnahmenplan zur Verbesserung der Angebotssituation erarbeitet
werden.
Prioritäre Umsetzung eines Radwegekonzeptes in den Stadtteilen Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg für eine gefahren- und barrierefreie Anbindung zur Stadt.
3.
Verstärkte Zusammenarbeit mit den
Umlandregionen (insbesondere dem
südöstlichen und südwestlichen Mittelgebirge sowie dem Stubaital) hinsichtlich deren Radwegeprojekte sowie der
optimalen Erreichbarkeit der Stadt
Innsbruck mit dem Rad.
4.
Prioritäre Umsetzung einer Radverbindung zwischen der Stadt Innsbruck und
den Gemeinden des Mittelgebirges im
Süden bzw. Westen: ViII, Igls, Lans,
Sistrans sowie Mutters, Natters, Götzens etc.
5.
Verortung eines "Verteilers" auf Stadtgebiet, bei dem die Radwege aus den
Umlandgemeinden (Stubai, Mittelgebirge etc. ) zusammenlaufen und weiter in
die Stadt führen.
GR-Sitzung 13.07.2017
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Man
kann den Antrag gerne dem Stadtsenat zuweisen - es gibt das alles aber schon. Bezüglich südliches Mittelgebirge hättest Du
Dich nur mit Deinem Parteikollegen, dem
Abgeordneten zum Tiroler Landtag
Mag. Pupp kurzschließen müssen, denn er
ist beim Planungsverband an vorderster
Front tätig. Auch bei der Fahrrad-Demonstration war er mit dabei.
Einen Plan des Radwegnetzes gibt es
schon, den kann man in der Mag.-Abt. III,
Verkehrsplanung, öffentlich einsehen. Die
Förderung von elektronischen Lastenfahrrädern wird vom Bundesministerium für
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und
Wasserwirtschaft (BMLFUW) vergeben.
Mehrheitsbeschluss (gegen RUDI und FPÖ,
6 Stimmen):
Der von GRin Eberl und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am
22.06.2017 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
42.9
GfGR/82/2017
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB),
Linie 6, vollumfängliche
Aufrechterhaltung des Betriebs
(GR Federspiel)
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Federspiel und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 22.06.2017 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur Weiterleitung an die
neu zu installierende Arbeitsgruppe betref-