Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilB-1(Budget).pdf
- S.36
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nen und Moderatoren in unterschiedlichen Nutzungskonflikten, aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer bei Bürgerinitiativen oder auch Kommunikatorinnen und Kommunikatoren von Entscheidungsprozessen sein müssen.
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Frei nach einem - ich glaube - chinesischem Sprichwort "Wo Gegenwind bläst, baut die ÖVP Mauern, wir würden Windräder bauen" und
einen anderen Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern pflegen. Wir
fordern Stadtteilzentren, Stadtteilarbeit und Stadtteilpartizipation in jedem Stadtteil und würden einen regelmäßigen Informationsaustausch
pflegen sowie Agendaprozesse intensiv unterstützen.
Dieser Wind würde auch einer umweltbewussteren Verkehrsplanung
kräftiges Leben einhauchen. Unsere Forderungen lauten: Eigene Trassen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) über Bevorzugung beim Winterdienst für die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB), Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer bis zu einer Ausbauoffensive für diesen Umweltverbund. Gerade in der direkten Diskussion mit den Bürgerinnen
und Bürgern lässt sich der Blick für die Notwendigkeit der Berücksichtigung für Gesundheit und Lebensqualität entwickeln. Auch Autofahrerinnen bzw. Autofahrer nehmen Einschränkungen bereitwilliger an,
wenn sie erkennen, dass sie damit einen wirksamen Beitrag für die Gesundheit ihrer eigenen Kinder leisten.
Wir nehmen den Wunsch vieler älterer Menschen, zu Hause in Würde
altern zu können, ernst und das dringende Bedürfnis der pflegenden
Angehörigen, entsprechend begleitet und entlastet zu werden. Wir fordern die Realisierung von mehr Kurzzeitpflege, Tagesbetreuungsplätzen, Mittagstisch und entsprechende …
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Die niemand aufsucht.)
… Nachsorge nach Krankenhausaufenthalten im stationären Bereich.
GR-(Budget-)Sitzung 2.12.2004