Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilB-1(Budget).pdf
- S.78
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von der Europäischen Union (EU) beeinflusst sind. Das heißt, dass man
immer seine Aufgaben, Rechte und Pflichten neu überdenken muss. Politik
in Zukunft kann nicht sein, weitere Ausgliederungen - wie bisher vorzunehmen.
Im Jugend- und Schulsektor hat sich viel getan. Es wird laufend adaptiert, erneuert und investiert. Derzeit ist es für die Jugend bzw. für
die Schüler, die aus dem Schulbereich kommen, tragisch, dass der Arbeitsmarkt leider stagniert. Junge Menschen sehen mit großer Sorge ihrer
Existenzbildung entgegen.
Das Soziale Innsbruck stimmt dem Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2005 und dem Rahmenbudget 2006 mit dem Wissen zu, dass in Zukunft vieles im Finanzbereich mit den Gesetzen und Vorgaben der Europäischen Union (EU) in
Einklang stehen muss. Man muss seine Wertigkeit immer wieder überdenken, damit alle notwendigen Abläufe in der Stadt Innsbruck weitgehend
funktionieren, so wie es von der Bevölkerung auch erwartet wird.
Nicht zu vergessen ist das Engagement der Bediensteten des
Stadtmagistrates Innsbruck, welches besonders hervorzuheben ist. (Beifall)
Schriftführer Mag. Huber übernimmt die Schriftführung.
GR Mag. Verdross: Ich darf vorerst GR Kritzinger entschuldigen, da er heute bei einer Sitzung des Bundesrates in Wien teilnehmen
muss. Ich möchte gleich mit dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt
Innsbruck für das Rechnungsjahr 2005 beginnen, der meiner Meinung nach
ein ausgewogenes Werk ist, welches sparsam, sorgfältig und mit Augenmaß erstellt wurde. Die Mitglieder des Gemeinderates werden nicht überrascht sein, dass der Tiroler Seniorenbund dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr uneingeschränkt seine Zustimmung erteilen wird. (Beifall)
GR-(Budget-)Sitzung 2.12.2004