Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilB-1(Budget).pdf
- S.82
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mer mehr notwendig sein wird, bei Neubauten das barrierefreie Bauen zu
fordern und zu fördern. Gerade beim gemeinnützigen Wohnbau wäre das
sehr notwendig. Ich denke an den Badbereich, an gewisse Türbreiten, und
auch an Hilfestellungen für Sehbehinderte. Es wäre nicht uninteressant für
den Gemeinderat oder auch für die verantwortliche Stadträtin, wenn man
sich das Pilotprojekt der Wohnungseigentum Tiroler gemeinnützige WohnbaugesmbH (WE) in Hall anschauen würde bzw. sich mit den Verantwortlichen, die dieses Pilotprojekt entwickelt haben, einmal treffen würde.
Am Schluss habe ich noch einen Wunsch, und da schaue ich
StR Mag. Oppitz-Plörer an: Es geht um meine berühmt-berüchtigte Familienkarte. Man sollte das prüfen, denn die Familien sind mit allen möglichen
Dingen derart belastet, dass es speziell im Freizeitbereich einfach etwas
geben müsste, wo die Innsbrucker Familien gefördert würden. Eine Familienkarte wäre sehr gut. Es muss nicht unbedingt so sein wie in der Schweiz,
dass es eine flächendeckende Karte für das ganze Bundesgebiet gibt, wo
die Familien ein Jahr lang für ein nicht sehr großes Entgelt Eintritt in unterschiedliche Freizeiteinrichtungen haben.
Am Ende möchte ich betonen, dass wir dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2005 zustimmen. Für uns ist das ein ausgewogenes und solides Budget. Ich möchte
mich persönlich für die gute Zusammenarbeit hier im Haus mit allen Fraktionen bedanken und möchte einen speziellen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtmagistrates aussprechen.
Bgm. Zach: Ich danke vielmals, auch für die guten Anregungen. Somit sind wir mit der Allgemeinen Wechselrede fertig. Wir kommen
zur Besonderen Wechselrede und ich bitte um die angekündigte Pause. Ich
werde sie dann rechtzeitig rufen.
GR-(Budget-)Sitzung 2.12.2004