Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilB-1(Budget).pdf
- S.90
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Natürlich sind in diesem Bereich laufend Innovationen, technische Neuerungen und Investitionen nötig, über die Haltbarkeit in diesem
Bereich muss ich niemandem berichten. Dass wir jetzt dabei sind die ganzen Kindergärten und Schülerhorte mit Leitungen an das Stadtmagistrat
anzuschließen, dass wir eine neue Sicherheitszelle bekommen, dass wir eine Brandmeldezentrale mit Löschanlage im Keller eingerichtet bekommen
und dass alle Bemühungen darauf gehen, dass diese Datenmenge für die
Zukunft nicht nur ordnungsgemäß bewältigt, sondern auch sicher verwahrt
wird, damit dort auch sozusagen kleinere Unfälle nicht ins Gewicht fallen,
weil moderne entsprechende Datensicherungen vorhanden sind, versteht
sich nahezu von selbst.
Ich möchte mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
gerade in diesem Amt recht herzlich bedanken, und zwar bei allen, weil sie
wirklich für alle Abteilungen eine unglaublich wichtige Arbeit erfüllen. Ich
muss auch eines sagen: In diesem Bereich funktioniert wirklich alles reibungslos und ich kann mich überhaupt nicht daran erinnern, dass im letzten
Jahr irgendeine Beschwerde bis zu mir vorgedrungen ist. Auch dafür ein
recht herzliches Danke. (Beifall)
GR Mag. Fritz: Zu dieser Budgetgruppe habe ich drei Anmerkungen. Ich werde mich kurz fassen. Die erste schließt an Bgm.-Stellv.
Mag. Dr. Bielowski an. Es hat vor nicht langer Zeit eine Umfrage der
Mag.-Abt. I, Kanzlei für Gemeinderat und Stadtsenat, bei den Gemeinderatsklubs gegeben, - ich weiß nicht, ob sie schon abgeschlossen ist -, ob
man nicht darauf verzichten könnte, die Protokolle auf Papier auszuschicken. Unsere Antwort war selbstverständlich ein Ja, und wir könnten von
uns aus einen Schritt weiter gehen und die Ausschusseinladungen samt
Ausschussunterlagen per E-Mail verschicken. Ich gehe noch einen Schritt
weiter: Es ist auch nicht notwendig, dass in der Budgetsitzung diverse
Amtsführende tonnenweise Papier an den Gemeinderat verteilen. Wenn
man alle Berichte auf eine CD brennt, kostet das pro Nase ein paar Cent,
spart Tonnen von Altpapier und wer es wirklich lesen will, kann die CD in
den Computer schieben.
(Bgm. Zach: Im Stadtsenat hat es eine andere Meinung dazu gegeben.)
GR-(Budget-)Sitzung 2.12.2004