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ßen Investitionen im Straßen- oder Sportbereich in diese Richtung umschichten würde, würden wir uns sicher schnell darüber einig werden, was
wir noch alles machen könnten.
Gestern hatte ich schon Gelegenheit hinsichtlich der Jugendbetreuung etwas zu sagen und zu unserer Vorstellung, diese mehr mit
Stadtteilplanung zu verzahnen. Das hat sehr viel mit Partizipation von Jugendlichen in ihrem Stadtteil zu tun. Ich muss GR Hüttenberger beipflichten, da ich es ausgesprochen traurig und lähmend finde, dass man auf eine
Wand der Abweisung stößt, wenn man versucht, sich in diesem Bereich
wirklich kundig zu machen. Wenn man Mitglied eines Ausschusses ist und
eine Entscheidung darüber treffen soll, wie Subventionen vergeben oder
Dinge investiert werden usw. ist es merkwürdig, dass man sich diese Dinge
vor Ort nicht ansehen darf.
Vor einem Jahr wurde mir versprochen, dass in Zukunft Sitzungen des Ausschusses für Bildung, Kultur und Gesellschaft immer wieder in verschiedenen Schulen und Kindergärten stattfinden, damit die Mitglieder dieses Ausschusses auf diese Weise Gelegenheit haben, sich das
alles vor Ort anzusehen. Das hat bis heute leider nicht stattgefunden.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

Ich möchte in der mir zur Verfügung stehenden kurzen Redezeit einen
Schwerpunkt ansprechen, der mir am Herzen liegt und das sind die Schulen
sowie die Lernerfolge der Schülerinnen bzw. Schüler an diesen Schulen:
Hier möchte ich das Stichwort "Pisa" nennen, aber ich möchte
jetzt nicht auf eine Studie eingehen, die überhaupt noch nicht veröffentlicht
wurde und es mir recht merkwürdig vorkommt, dass alle möglichen Menschen dazu bereits Stellung nehmen. Man muss aber nicht diese neuen Ergebnisse betrachten, sondern man kann auf die vorherige Studie zurückgreifen. Daraus kann man ersehen, dass jene Länder besser abschneiden,

GR-(Budget-)Sitzung 3.12.2004