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wieder vorkommen. Eine falsche Einschätzung, ein Katastrophenfall oder
irgendetwas mit dem man nicht rechnen konnte. Im Großen und Ganzen
bin ich mit dieser Disziplin sehr zufrieden. Ich danke Ihnen, dass ich die
Zeit ein bisschen überziehen durfte. Immerhin stellen Sie eine Besserung
fest, denn letztes Jahr habe ich über eineinhalb Stunden gesprochen, heute
war die Zeit entschieden kürzer. Ich danke.

BERICHT DES OBMANNES DES AUSSCHUSSES
FÜR FINANZEN UND SUBVENTIONSVERGABEN

GR Mag. Eiter: Hoher Gemeinderat, meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin.
Wäre nicht heute die Sitzung des Budget-Gemeinderates
müsste man den Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck 2004
folgendermaßen beschreiben: "Innsbruck lebt, die Kohle ist gut angelegt!"
Die Resonanz auf meine Budgetrede für das Rechnungsjahr 2003 als Obmann des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben unterstrich
sowohl die Vielfalt, als auch die Tiefe deren Inhalte. Ich darf heute explizit
betonen, dass der allgemeine inhaltliche Rahmen auch für dieses Jahr gültig
ist. Interessierte mögen diesen im Internet nachlesen.
Seit der letzten Gemeinderatswahl in der Stadt Innsbruck ist
mehr als die Hälfte der Legislaturperiode vergangen. Noch ein Grund
mehr, auf das Rechnungsjahr 2003 zurück zu blicken und sogleich dem
entscheidenden Gremium der Landeshauptstadt Innsbruck den Voranschlag
für das kommende Rechnungsjahr 2004 zu präsentieren, darüber zu diskutieren und morgen im Laufe des Tages über die einzelnen Haushaltspositionen abstimmen zu lassen.
Neben den beschlossenen Nachtragskrediten, Verpflichtungsermächtigungen, Subventionsvergaben usw. befasste sich der Ausschuss
für Finanzen und Subventionsvergaben eingehend unter anderem mit folgenden Themen und gab dem Gemeinderat Empfehlungen zur Beschluss-

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003