Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 11-Dezember.pdf
- S.37
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Zu Frage 3.2.: Der Aufsichtsrat hat den
Beschluss gefasst, dass die im Wirtschaftsplan für Bewirtungs- und Betreuungsaufwand vorgesehenen Mittel künftig
ausnahmslos nicht überschritten werden
dürfen, und zwar auch dann nicht, wenn
höhere Ausgaben durch Einsparungen in
anderen Positionen abgedeckt werden
könnten. Die Einhaltung dieser Vorgabe
wird durch einen jährlich zu erstellenden
"Plan-Ist-Vergleich" zu kontrollieren sein.
Zu Frage 3.3.: Der Landesrechnungshof
regt an, den Dienstvertrag der Geschäftsführerin der Innsbrucker Festwochen der
Alten Musik GesmbH bei der Regelung
der Reisekosten wieder an die für
Bedienstete des Landes Tirols geltende
Reisegebührenvorschrift anzugleichen.
Die Anregung des Landesrechnungshofes
wird bei künftigen Vertragsverhandlungen
berücksichtigt werden. Ferner werden bei
allen Aufwandskostenstellen separate
Unterkunfts- und Reisekonten für die
Reisetätigkeit der Geschäftsführerin
eingerichtet werden.
Zu Frage 3.4.: Der Aufsichtsrat wird sich in
seiner für 15.12.2008 anberaumten
Sitzung mit weiteren Beanstandungen und
Empfehlungen des Landesrechnungshofes auseinandersetzen.
Zu Frage 4.: Die Frage der inhaltlichen
und strategischen Ausrichtung der
Innsbrucker Innsbrucker Festwochen der
Alten Musik GesmbH ist laufend Gegenstand von Aufsichtsratsitzungen und
Generalversammlungen.
Zu Frage 5.1.: Siehe Beantwortung der
Frage 4.
Zu Frage 5.2.: Ja, das wird in jeder
Aufsichtsratssitzung der Innsbrucker
Festwochen der Alten Musik GesmbH so
formuliert.
Zu Frage 5.3.: Ja, das ist eine Frage, die
uns schon ein Jahr lang beschäftigt.
Zu Frage 5.4.: Siehe Beantwortung der
Frage 4.
Zu Frage 6.: Die Finanzierung der zweiten
Oper 2009 ist im Budget zur Gänze
enthalten.
Zu Frage 7.1.: Ja, die Kooperationsvereinbarung ist mir bekannt.
GR-Sitzung 11.12.2008
Zu Frage 7.2.: Die Stadt Innsbruck ist nicht
Partner dieser Kooperationsvereinbarung.
Entsprechende Auskünfte betreffend der
Lehr- und Zeitpläne sind über die Universität Mozarteum Salzburg einzuholen. In der
Zwischenzeit war aber die heurige
Nationalratswahl und es wird gerade alles
aufgearbeitet, was zwei Tage vor dem
Wahlsonntag noch beschlossen wurde.
Hier schaut es aber auf Bundesebene
nicht sehr gut aus. O. Univ.-Prof. Mag.
Dr. Töchterle, Rektor der LeopoldFranzens-Universität Innsbruck, ist nach
seinem letzten Besuch im Bundesministerium für Finanzen sehr bedrückt nach
Innsbruck zurückgekehrt. Ich kann es ihm
nachfühlen.
Zu Frage 7.3.: Ja, es besteht die feste
Absicht.
Zu Frage 7.4.: Wir weisen jedes Mal auf
diese Punkte hin. Es ist ja beides notwendig: Einerseits sollen den Tiroler KünstlerInnen vorort in der Stadt Innsbruck
Möglichkeiten geboten werden. Andererseits sollen Tiroler KünstlerInnen die
Möglichkeit haben, anderenorts spielen
und lernen zu können. Ebenso sollen
ausgezeichnete KünstlerInnen zu uns in
die Stadt Innsbruck kommen, damit sich
die Tiroler KünstlerInnen an diese
herantasten können. Das ist eine gegenseitige Befruchtung, wie wir sie wünschen
und kennen.
25.3
I-OEF 163/2008
Stadtmagistrat Innsbruck, Büro
der Bürgermeisterin, Büromitarbeiter (Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Zach teilt zur dringenden Anfrage
der Innsbrucker Grünen (Seite 888)
Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Der Arbeitsplatz von Martin
Feichtner, Büro der Bürgermeisterin,
befindet sich im von der Stadt Innsbruck
angemieteten Objekt, Maria-TheresienStraße 20, 1. Stock. Zimmernummern sind
in diesem Objekt keine vergeben. Die
Telefonklappe ist im städtischen Telefonverzeichnis ersichtlich und lautet 1950.
Zu Frage 2.: Die Wochenarbeitszeit
beträgt 40 Stunden, wie bei allen vollbeschäftigten MitarbeiterInnen. Im Übrigen