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Jahr: 2014

/ Ausgabe: 11-Kurzprotokoll_13_11_2014_gsw.pdf

- S.14

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Österreichischer
Städtebund

VOI" allem dem Schwervel"kehr auf der Straße wird so gegenüber öffentlichen
Vel"kehl"ssystem en ein ungerechtfertigter" Vorteil eingeräumt,
Der Schutz der Lebel1sqllalität der städtischen Bevölkerung ve,"dient daher bei der
Förderung der Mobilität besondere Aufinerksamkeil.
"m Nah- und Regionalverkehr liegen die Ziele in dm" Vermeidung von Verkeh," und
dessen Ver!agm"ung zum öffentlichen Verkeh," und zum nichtmo(o risierten
Jndividua lve,"kell ",
De r Städtebund fordert:


eine Reform der Finanziemngsstl"ukture n im Vel"kehrsbereich, die unabhä ngig
vom Öffe ntlich keitschara kter des jeweiligen Trägers alle Finanzierungsströme im
Bereich der Verkehl"sinfrastruktur berücksichtigt, und den Einsatz ausreichend er
Mittel für das gesteigerte Verkehrsaufkomm en nach fairen, transpa renten und
volks,"
irtschaftlichen Kriterien sicherstellt, Die Straßenbahnpl"ojekte in de n
Ballungs räum en sollten hiervon e benfalls umfasst werden,



di e Entwicklung eines gesamtöstel"J"eichischen Ve rkehrskonze ptes unter besonderer Beachtung der Vereinbarkeit von Verkehr und Lebensq ualität de r
Wohnbevölkel"llng und unter Einbindung der Städte in den gesamte n
Entscheidungs prozess,

Dies ist kein abschließender Forderungskatalog, aber es sind zentrale Anliegen, die für
die whtschaftliche Entwicklung des urba nen Österreich von großer Bedeutung sind,
Dere n Umsetzung liegt nicht nur im Interesse de r Städte und städtisch geprägten
Gebiete, sondern des ga nzen La ndes. Dan k sta rke r Städte kommt Öste rreich vorwä rts,
Das haben die Städte und urbanen Gemeinde n in der Vergange nheit bewiesen. Die
Österreich ische Bundesregierung und die Landesregierungen si nd aufgefo rdelt J die
Städ te und Gemeinden in di ese n \~chti ge n Ziele n zu unterstützen und mit den
entsprechenden finanziellen Mi tteln auszustatten.

Stand : 5.6.2014