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13.

IV 10652/2010
Sparkassen Tennisclub West,
vertreten durch Präsident Wötzer
Christoph, Fürstenweg 172b, Erschließungskosten für die Traglufthalle, Sondersubvention

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer referiert den
Antrag des Stadtsenates vom 13.10.2010:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt
dem Sparkassen Tennisclub West, vertreten durch Präsident Christoph Wötzer,
Fürstenweg 172b, zur Finanzierung der
Erschließungskosten einer Traglufthalle
eine Subvention in der Höhe von
€ 110.000,-- (€ 55.000,-- aus Mitteln des
Sondersubventionstopfes Vp. 1/061000757900 des Jahres 2010 und € 55.000,-als Sondersubvention 2011).
Wir bekommen mit dieser Traglufthalle
zwei zusätzliche Tennisplätze, welche
ganzjährig benutzt werden können. Dieser
Akt wurde im Stadtsenat bereits einmal
zurückgestellt. Für uns war wichtig, dass
es sowohl für die Traglufthalle als auch für
den Sparkassen Tennisclub West eine
Absicherung gibt. Diese Sondersubvention
kann man unter dem Gesichtspunkt
sehen, dass in diesem Fall für die Stadt
Innsbruck keine Kosten anfallen, da es
eine interne Verrechnung ist.
Für den Verein sowie diejenigen, welche
diese Tennisplätze im Sommer und Winter
nützen, wird ein guter Beitrag geleistet.
Das ist baurechtlich nicht anders zu lösen,
aber es ist insgesamt eine gute Lösung,
wenngleich wir uns vom Verpächter das
eine oder andere Entgegenkommen
durchaus noch gewünscht hätten.
StRin Mag.a Schwarzl: Ich möchte eine
Frage hinsichtlich der Finanzierung
stellen. Es werden zweimal € 55.000,-jeweils aus dem Sondersubventionsbudget gewährt. Könnte man die Subvention
im nächsten Jahr aufgrund der Kostentransparenz nicht über das Sportbudget
abwickeln?
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Bis zum
Gemeinderat im Dezember 2010 sollte
das erledigt sein. Ich möchte das nicht im
Sondersubventionstopf haben. Dieser
Beschluss müsste in diesem Fall abgeändert werden. Es geht jetzt darum, dass wir
diese € 55.000,-- aus den Mitteln des
GR-Sitzung 14.10.2010

Sondersubventionstopfes 2010 genehmigen und im Jahr 2011 dies als Sondersubvention vorsehen.
GR Mag. Kogler: Ich bin sehr froh, dass
diese langfristige Unsicherheit zufriedenstellend und sehr gut gelöst wurde. Ich
möchte dem Vizebürgermeister, der hier
die Verhandlungen geführt hat, gratulieren.
Es ist wesentlich, dass man in diese
Hallen investiert, da wir über zu wenig
Hallen verfügen. Leider ist nicht nur diese
Halle davon betroffen, sondern auch die
Tennishalle in Igls. Auch die Tennishalle in
der Reichenau, wo eine Vertragsverlängerung ansteht, wäre sanierungsbedürftig.
Daher würde ich schon ersuchen, beim
Sondersubventionstopf zu bleiben, da wir
im Sportbudget auch für die anderen
Hallen, welche künftig ebenfalls saniert
werden müssen, Geld benötigen werden.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das Budget
wird als Sondersubvention aufgestockt.
Das heißt, dass es in keinem anderen
Topf fehlt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag des Stadtsenates vom
13.10.200 (Seite 519) wird angenommen.
14.

IV-RA 630/2010
Stadtgemeinde Innsbruck,
Verkauf des Grundstückes .958,
derzeit vorgetragen in EZ 340,
Grundbuch 81125 Pradl (Kravoglstraße 20), im Ausmaß von
950 m2 an die Zima Wohn- und
Projektmanagement GesmbH zur
Errichtung einer Wohnanlage mit
insgesamt acht Wohnungen und
einer Tiefgarage mit zwanzig
Pkw-Abstellplätzen

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 18.8.2010:
Die Stadtgemeinde Innsbruck verkauft an
die Zima Wohn- und Projektmanagement
GesmbH das Grundstück .958 im Ausmaß
von 950 m2, derzeit vorgetragen in
EZ 340, Grundbuch 81125 Pradl (Kravoglstraße 20), zur Errichtung einer Wohnanlage mit insgesamt acht Wohnungen und