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zeichnerin folgender Abänderungsantrag
eingebracht:

56.3

Kreuzung Brunecker Straße Museumstraße, eigene Radfahrspur auf der Südseite stadtauswärts (GRin Mag.a Pitscheider)

Der Gemeinderat möge beschließen:
Um den inklusiven Unterricht in der Stadt
Innsbruck möglichst flächendeckend zu
ermöglichen, wird ein mittelfristig angelegter Fahrplan, in dem räumliche, personelle, pädagogische, infrastrukturelle
Ressourcen festgeschrieben sind,
erarbeitet.

I-OEF 155/2010

Mehrheitsbeschluss (gegen SPÖ und
Liberales Innsbruck; 10 Stimmen):
Dem von GRin Mag.a Pitscheider eingebrachten dringenden Antrag (Seite 556)
wird die Dringlichkeit zuerkannt.

In diesen Fahrplan ist der Behindertenbeirat einzubinden.

GRin Mag.a Pitscheider: Ich ersuche um

Gruber und Dr.in Waibel, beide e. h.

die Annahme des Antrages.

Die Betroffenen sind in möglichst intensiver Form in die Wahlmöglichkeit inklusive
Schule versus Sonderschule einzubinden.
Gerade Eltern mit Kindern, die einen
besonderen Förderbedarf aufweisen,
sollen in möglichst professioneller Weise
auf unterschiedliche Möglichkeiten
hingewiesen werden, um einen erfolgreichen Schulbesuch ihrer Kinder zu
ermöglichen.
Der erste Punkt des ursprünglichen
Antrages von StRin Dr.in Pokorny-Reitter
wird durch diesen Abänderungsantrag
ersetzt.
Beschluss (einstimmig):
Der von StRin Dr.in Pokorny-Reitter sowie
Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern eingebrachte dringende Antrag
(Seite 555) sowie vorstehender Abänderungsantrag von Bgm.-Stellv. Gruber und
Mitunterzeichnerin (Seite 562) zu Punkt 1.
des Hauptantrages wird dem Inhalte nach
angenommen.
56.2

I-OEF 154/2010
Denkmalschutz für die Markthalle zur Erhaltung ihrer Einmaligkeit (GR Kunst)

Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE und
FPÖ; 9 Stimmen):
Dem von GR Kunst eingebrachten
dringenden Antrag (Seite 556) wurde die
Dringlichkeit nicht zuerkannt, weshalb der
Antrag der geschäftsordnungsmäßigen
Behandlung zugeführt wird.

GR-Sitzung 14.10.2010

Mehrheitsbeschluss (gegen SPÖ, ÖVP
und Liberales Innsbruck; 16 Stimmen):
Der von GRin Mag.a Pitscheider eingebrachte dringende Antrag (Seite 556) wird
dem Inhalte nach angenommen.
56.4

I-OEF 156/2010
Einführung der Direktwahl der
Bürgermeisterin/des Bürgermeisters in der Landeshauptstadt Innsbruck und Adaptierung
des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck (Bgm.in
Mag.a Oppitz-Plörer)

Mehrheitsbeschluss (gegen "Für Innsbruck", GRÜNE, RUDI, Liberales Innsbruck, TSB, FPÖ und GR Haager;
26 Stimmen):
Dem von Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer
eingebrachten dringenden Antrag (Seite 556) wurde die Dringlichkeit nicht
zuerkannt, weshalb der Antrag der
geschäftsordnungsmäßigen Behandlung
zugeführt wird.