Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf

- S.285

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Diese Ausgabe – 11-Protokoll_13.12.2018.pdf
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Frage 22:

Wird bei der Auswahl des Essenslieferanten darauf geachtet, dass kein Glutamat
oder sonstige Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe, keine Konservierungsstoffe und keine gentechnisch manipulierten Zutaten bei der Speisenzubereitung
verwendet wird?

Antwort:

Ja.

Frage 23:

Wie erfolgt die Lieferung der Speisen in die Betreuungseinrichtungen?

Antwort:

Die Lieferung erfolgt durch ein externes Transportunternehmen in gekühlten
Wägen.

Frage 24:

Wie lange wird das geliefert Essen warmgehalten? Der städtische Hort Dreiheiligen z. B. bewirtet Kinder aus dem Kindergarten (erste Tranche bei der Verköstigung) aus Volksschulen (Unterrichtsende meist 11:45 Uhr) und Mittelschulen (Unterrichtsende meist 13:35 Uhr).

Antwort:

Das Essen wird gekühlt ausgeliefert und erst vor Ort regeneriert (Cook-andChill-Methode).

Frage 25:

Werden die Mahlzeiten vor Ort in den Betreuungseinrichtungen erwärmt?
a) Wenn ja, mittels welcher Methode?
b) Wenn ja, wieviel Personal wird für die Essenszubereitung und Ausgabe benötigt. Bitte um Angabe des Gesamtstundenaufwandes.

Antwort:

a) Regeneration in Kombidämpfern (acht bis zehn Minuten).
b) Der/Die Mittagstischzubereiter/in bereitet die Speisen zu. Die Ausgabe in
Kindergärten und Kinderkrippen erfolgt meist durch die PädagogInnen.

Frage 26:

Ist es aus Ihrer Sicht notwendig, dass Kleinkinder Erwachsenenportionen bekommen?

Antwort:

Es gibt drei verschiedene Portionsmengenberechnungen je nach Alter und
Bedarf.

Frage 27:

Werden Sie dafür sorgen, dass in den städtischen Betreuungseinrichtungen in Zukunft nicht mehr so viele Nahrungsmittel verschwendet und entsorgt werden müssen?

Antwort:

Die übrig gebliebenen Speisen werden immer an die LieferantInnen zurückgesendet. Nachspeisen wie Obst, Topfencreme oder Ähnliches wird den
Kindern am Nachmittag zur Jause angeboten.

Frage 28:

Wenn ja, was werden Sie unternehmen?
a) Werden Sie dafür Sorge tragen, dass diese Kosteneinsparung in qualitativ
hochwertige (biologische, regionale, frische) Lebensmittel investiert wird?
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