Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf

- S.339

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ine Verkürzung der Arbeitszeit sollte daher, wenn man den Aussagen von einzelnen Mitgliedern der derzeitigen Stadtregierung in Bezug auf die Finanzen
der Stadt Innsbruck vertrauen darf, möglich und finanzierbar sein. Ebenso sollte
eine Verkürzung der Normalarbeitszeit für vollzeitbeschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 38,5 Stunden pro Woche durch Überarbeitung von
Dienstplänen, der Logistik etc., welche es individuell zu prüfen gilt, möglich
sein.
1s positives Beispiel wird abschließend die ÖBB genannt, für deren vollbeschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit dem 1. Juli 2013 die 38,5Stunden Woche gilt. (Quelle: Wiener Zeitung vom 20.06.2013)

Gerald Depaoli
Gemeinderat der Stadt Innsbruck