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Jahr: 2014

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13_11_2014_gsw.pdf

- S.79

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Des Weiteren wurden veranschlagte Kosten in Höhe von rd. € 75.000,für Akustik- und Beleuchtungsmaßnahmen in Räumlichkeiten, welche
zum Zeitpunkt der Prüfung dem Theaterverein zur Verfügung gestellt
wurden, in den Investitionsplan der IIG KG aufgenommen. Die Verrechnung mit der Stadt Innsbruck erfolgte auf direktem Wege und belastete somit nicht das Projektbudget.
Erhöhung des
Projektbudgets auf
€ 3.170.000,-

Im August 2010 erhöhte die MA IV nach Ersuchen durch die IIG KG
und in Absprache mit der Frau Bürgermeisterin das Projektbudget um
€ 370.000,- auf € 3.170.000,-. Die Budgeterhöhung diente zur Bedeckung der ursprünglich vorgenommenen Einsparungen im Bereich der
Haustechnik (u. a. Kälte), Elektrotechnik und Baumeisterarbeiten, für
Akustikmaßnahmen, zusätzliche Strombezugskosten sowie zur Schaffung einer Abrechnungsreserve in Höhe von € 130.000,-. Dies wurde
notwendig, nachdem auf Basis vorhandener Angebote und zur Einhaltung des Budgets qualitative und quantitative Einsparungen in solchem
Umfang getätigt werden mussten, dass gemäß schriftlichen Ausführungen der IIG KG eine Vermietung an die vorgesehenen Nutzer nur
schwer oder gar nicht möglich erschien.

Rückzug der
Tanzschule,
Adaptierungen für
Museum

Nach dem Ausstieg der Tanzschule und Konkretisierung der Museums-pläne wies eine weitere Kostenberechnung zum 21.12.2010 erforderliche Mittel in Höhe von € 3.375.000,- bzw. nach Abzug der Projektreserve € 3.245.000,- aus.
Projektbudget inkl. Reserve

Umplanungshonorare (Architekt, HKLS, Elektro, Brandschutz)

Bauliche Adaptierungen f. MED-EL u. Nebenvereinbarung z. KV) €
Erforderliches Projektbudget inkl. Reserve

Abzgl. Reserve
-€
Projektbudget exkl. Reserve


3.170.000,75.000,130.000,3.375.000,130.000,3.245.000,-

Kostenanschlag
Dezember 2011

Im Dezember 2011 rechnete die IIG KG in Folge von Bauverzögerungen mit weiteren Mehrkosten in Gesamthöhe von rd. € 285.000,-. Diese ergaben sich aufgrund auftragnehmerseitig geforderter Indexanpassungen der Angebotspreise, zusätzlicher Brandschutzauflagen, bisher
unberücksichtigter Leistungsvergütung für die Bauverwaltung der IIG
KG sowie Baukreditzinsen. Unter Berücksichtigung der Budgetreserve
von € 120.000,- verblieben weitere ca. € 165.000,- ohne Bedeckung.
Das notwendige Projektbudget hätte sich gemäß Kostenanschlag mit
rd. € 3.410.000,- ohne Reserven ergeben.

Kostenanschlag
August 2012

Ein Kostenanschlag vom 10.08.2012 wies auf Basis von teils abgerechneten Kosten und exkl. der Kosten für Maßnahmen des Theaters
von rd. € 100.000,- (Direktverrechnung mit Stadt Innsbruck) noch Gesamtkosten in Höhe von € 3.445.000,- aus, wovon € 65.000,- für erwartete Nachforderungen aus Preisvalorisierungen vorgesehen waren.

Vorläufige
Endabrechnung

Mit steigendem Abrechnungsgrad wurden die Prognosekosten kontinuierlich angepasst und näherten sich zunehmend dem (vorläufigen)
Endabrechnungsstand von € 3.141.545,- für die Um- und Neubaumaßnahmen Wilhelm-Greil-Straße 23 zuzüglich rd. € 95.717,- für Ausstattungsmaßnahmen Theater an.

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Zl. KA-04149/2014

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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