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5.1.1 Subventionen der Stadtgemeinde Innsbruck
Der Theaterverein empfing beginnend mit dem Jahr 2012 bis zum Prüfungsstichtag mehrfach Subventionszahlungen der Stadtgemeinde
Innsbruck im Gesamtausmaß von € 460.800,-.
Jahr

Betreff

2014

Laufender Betrieb

€

166.000,-

Betrag

2013

Laufender Betrieb

€

165.000,-

2012

Sondersubvention f. Erstausstattung
(Technik, Licht, Bestuhlung etc.)

€

60.000,-

2012

Sondersubvention f. BK, Mietkosten, anteilige Personalkosten,
einmalige Anschaffungskosten (Küche, Büroeinrichtung etc.)

€

69.800,-

Gesamt

€

460.800,-

5.2 Museumsbetreiberin
Nutzung

Nachdem die Tanzschule von einer Verlegung ihrer Räumlichkeiten in
die Wilhelm-Greil-Straße 23 Abstand nahm, konnte in verhältnismäßig
kurzer Zeit ein in Innsbruck ansässiges privatwirtschaftliches Unternehmen als Mieterin gewonnen werden.
Das auf dem Gebiet implantierbarer Hörlösungen tätige Unternehmen
entwickelte in den um- und neuerrichteten Räumlichkeiten ein Ausstellungskonzept in Form eines interaktiven Wissenschaftsmuseums.

Mietgegenstand

Das dem Vollanwendungsbereich des MRG unterliegende Mietverhältnis umfasst Räume im Ausmaß von ca. 1.311,65 m² Nutzfläche im UG,
EG und 1. OG sowie die gemeinsam mit dem Theaterverein genutzten
Flächen im UG und EG. Analog zur Mietvereinbarung mit dem Theaterverein trägt die Museumsbetreiberin die Betriebs- und Heizkosten
für die allgemeinen Flä-chen im EG.

Mietvertrag

Nachdem das Museumsprojekt Mitte Dezember 2011 dem Stadtsenat
präsentiert wurde, erfolgte bereits einen Monat später die Unterzeichnung des Mietvertrages. Das Mieterverhältnis begann am 01.08.2012
und wurde auf unbestimmte Zeit abgeschlossen.
5.2.1 Subventionen der Stadtgemeinde Innsbruck

Zweistufige
Fördervereinbarung

Im Rahmen einer Fördervereinbarung, abgeschlossen zwischen der
Stadtgemeinde Innsbruck und der Museumsbetreiberin, gewährte die
Stadtgemeinde Innsbruck auf Basis eines Beschlusses des Gemeinderates der Stadtgemeinde Innsbruck für das Museum


einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 25 % der durch die Museumsbetreiberin investierten Errichtungskosten in Höhe von max.
€ 450.000,- und



eine jährliche Transferzahlung in Höhe von 25 % bzw. max.
€ 175.000,- des nachzuweisenden jährlichen Betriebsabgangs,
vorerst begrenzt mit drei Jahren bis 31.12.2015.

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Zl. KA-04149/2014

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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