Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 11-Sondersitzung-Dezember.pdf

- S.127

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- 1782 -

Antrag abzustimmen ist - sicherlich vertretbar. Die Freie Liste kann sicher
nicht einer Station zustimmen, wo schon in der Vorlage steht, dass diese
nicht sinnvoll ist.
Ich ersuche, die Station Löwenhaus getrennt abzustimmen, da
wir dann auch beim gesamten Projekt positiv mitstimmen können. Dadurch
hätten wir gewisse Geldreserven, falls wir bei vielleicht noch notwendigen
Bodenbohrungen nachzahlen müssen, oder, um vielleicht eine zusätzliche
Attraktivierung auf der Sektion II zu ermöglichen. Dahin sollten jene Gelder, die wir uns bei der Station Löwenhaus einsparen würden, noch einfließen.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

Bgm. Zach: Es wurde tatsächlich alles gesagt. Fünf Punkte
möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen: Das vorliegende Projekt ist
machbar. Wir sitzen deshalb im Gemeinderat, um über Zeit, Ressourcen
und Geld zu diskutieren. Hinsichtlich der alten Hungerburgbahn findet eine
Geldverschwendung statt. Direktor Dipl.-Ing. Baltes stellt uns immer öfters
die Rute ins Fenster, wenn etwas defekt ist und wieder etwas maßgeschneidert angefertigt werden muss bzw. wenn uns angedroht wird, dass die Hungerburgbahn eingestellt wird, weil keine Verkehrssicherheit mehr gewährleistet ist. Also haben wir uns mit Dingen zu beschäftigen, die machbar
sind. Man kann mir glauben, dass die Machbarkeit wesentlich ist.
Wir gehen nicht davon aus, dass wir irgendwo in einem neuen
Gebiet eine Bahn errichten, so wie man es vielleicht früher in den Tälern
tun durfte. Wir haben in dieser Stadt bereits Fakten, um die wir nicht herumgekommen sind. Es wurde heute behauptet, dass die Architektur von
Arch. Baumann auf der Seegrube etwas Vernachlässigbares ist und man
sich schon als Kind geärgert hat, wenn man in diese Station gefahren ist.

Sonder-GR-Sitzung 17.12.2004