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beim Architekturforum einer der ersten, der mit Alt-Bgm. DDr. van Staa
und mit mir in das Sudhaus beim Adambräu-Areal hinaufgestiegen ist und
gesagt hat, dass dieses Denkmal einer Nutzung zugeführt werden muss.
Seit dieser Zeit ist er unser Berater und dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Die weitere Vorgangsweise wäre folgend, dass wir, solange
die Experten anwesend sind, die Fragen hinsichtlich der Architektur, Technik usw. abführen. Nach Vorlesung des Beschlussantrages sollte die politische Diskussion stattfinden.

GR Mag. Schindl-Helldrich: Ich habe eine Frage an die Kohl
& Partner Tourismusberatung GesmbH. Würden Sie mir bitte den Nutzen
aus der Sicht der Bevölkerung, den Sie plakativ aufgezählt haben, mit konkreten Beispielen untermauern?
GR Mag. Kogler: Ich möchte drei Fragen zusammenfassen.
Der Fachbeirat hat die Station beim Löwenhaus einfließen lassen. Vorstandsvorsitzender Dr. Wallnöfer hat anklingen lassen, dass diese Station
sehr wichtig ist. Dadurch haben wir mit zusätzlichen Investitionskosten in
der Höhe von € 4,3 Mio und zusätzlichen Betriebskosten in der Höhe von
€ 66.000,-- zu rechnen.
Ich repliziere auf die damaligen Ausführungen aus dem Sondergemeinderat vom 11.9.2003, wo die Frage wie folgt gelautet hat:
"Was geschieht, wenn mit dem Fachbeirat zusammen eine Projektskizze
entwickelt wird, welche den ursprünglichen Kostenrahmen und die Kostenschätzungen übersteigen und der Investor dann sozusagen mehr aufwenden muss? Der Investor muss dann entweder mehr aufwenden oder
sagen, dass er diese Projektskizze nicht erfüllen kann. Nach dem Zuschlag
finanziell von Seiten des öffentlichen Auftraggebers nachzubessern, ist
nicht möglich.
Dann kommt es zu den vertraglich vorgesehenen Folgen der Vertragsauflösung und zu einer Neudurchführung des Ausschreibungsverfahrens."
Auf diese Frage hat Dr. Lindinger mit "Ja" geantwortet. Man müsste das
zumindest beim Beschlussvorschlag splitten, denn man kann meines ErSonder-GR-Sitzung 17.12.2004