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markt gesprochen, der mir eindeutig erklärt hat, dass sehr gut geschulte
Menschen, jeden, der dieses Klima stört, freundlich aber dezitiert von diesem Christkindlmarkt verweisen. Das habe ich selbst gesehen.
Es gibt keine Ausfälligkeiten in Wort und Tat, aber der Verweis ist sehr dezitiert. Entweder diese Leute fügen sich einer gewissen
Ordnung oder sie müssen den Platz verlassen. Wer Bürgermeister Häupl
kennt, weiß, dass dies stimmt.

24.7

I-OEF 72/2002
St. Nikolaus, Verlängerung der Parkraumbewirtschaftung bis 21.00 Uhr (GR Bair)

GR Dr. Patek: Es gibt inzwischen den Vorschlag für die Anwohnerparkzonen, allerdings für St. Nikolaus in einem ziemlich beschränkten Maße. Im Sinne einer sinnvollen Beratung, würde ich diesen Antrag
dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zuweisen.
Falls die Anwohnerparkzonen in ausreichendem Maße in St. Nikolaus verwirklichbar sind, ist damit das Problem möglicherweise gelöst. Ansonsten
könnte es unter Umständen sinnvoll sein, eine Kombination dieser beiden
vorgeschlagenen Maßnahmen zu verwirklichen.
StR Dr. Gschnitzer: Es ist richtig, dass man dort die Anwohnerparkflächen in einem relativ geringen und örtlich sehr begrenzten Ausmaß markiert. Dies betrifft im Wesentlichen die Gegend um das TurnusVereinshaus und in etwa die Hälfte des Waltherparks. Wir haben bereits
die ersten Reaktionen erhalten, sodass wir uns nach einer kurzen Beobachtungsphase überlegen, diese Anwohnerparkflächen auf die Zeit von
16.00 Uhr oder 17.00 Uhr bis zum nächsten Tag 9.00 Uhr einzuschränken.
Diese Parkflächen stehen untertags leer, wobei die Wirtschaft in St. Nikolaus und auch Besucher von Ärzten, diese Parkplätze dringend benötigen
würden.
GR-Sitzung 21.11.2002