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betrafen zum Teil zusammengebrochene Böden mit tiefen Löchern und Elektroinstallationen. Auch Dachsanierungen waren notwendig, zum Teil
wurden die Tore ausgetauscht. Bei diesen drei Wachen entfiel auf die Stadt
Innsbruck ein Kostenanteil von € 122.000,--. Erfreulich ist, dass die betreffenden Wachen € 47.000,-- zu den Sanierungskosten beigetragen haben,
das ist mehr als ein Drittel. Dafür möchte ich den freiwilligen Einheiten
meinen Dank aussprechen.
Der Preis, den die Stadt Innsbruck zu entrichten hatte, wurde
aus der Kameradschaftskassa der Einheiten bezahlt. Dies ist möglich mit
Hilfe von diversen Spendenaktionen oder selbst organisierten Bällen und
Veranstaltungen, wodurch der Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt
Innsbruck natürlich entlastet wird. Immer, wenn ich informiert werde, dass
neue Anschaffungen nötig sind, erkundige ich mich, was die Einheiten
selbst dazu beitragen können, um den Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck zu entlasten. Dieser Aufforderung wird sehr gerne nachgekommen und es werden hier zahlreiche Arbeitsstunden investiert. Meiner
Meinung nach ist es angebracht, hier unseren Dank sehr deutlich zu vermitteln.
Wie Sie wissen, wurde heuer im Frühjahr eine Arbeitsgruppe
unter der Leitung von Dr. Platzgummer eingesetzt, um Neuerungsbedürfnisse in verschiedensten Bereichen der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, ins
Leben zu rufen. Ich darf Dr. Platzgummer dafür danken, ich weiß, dass er
sehr viel Arbeitszeit und Energie in diese Arbeitsgruppe gesteckt hat und
dies nach wie vor tut, da die Arbeit der oben erwähnten Arbeitsgruppe noch
nicht abgeschlossen ist. Ich möchte mich aber auch beim Feuerwehrinspektor des Landes Tirol, beim Bezirksfeuerwehrkommandanten, beim Branddirektor und auch bei den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser
Arbeitsgruppe bedanken.
Viele Dinge konnten wir in der Arbeitsgruppe neu regeln. Bereits zu Beginn des Jahres bzw. im zweiten Quartal war zu hören, dass es
Probleme beim Tauchdienst gibt, da die Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr,
diesen nicht mehr durchführen kann. Es wurde den Leuten klar gemacht,
dass es eines ausgewogenen Verhältnisses bedarf zwischen dem, was sie an
Unterstützung von der Stadt Innsbruck bekommen, um ihren Aufgaben

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002