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kann. Im Bereich der Kindergärten und Schülerhorte könnte man noch viele andere Projekte wie "Gesundheit durch Bewegung", "Altes Handwerk
und ländliches Leben", das Projekt "spielwarenfreier Kindergarten" anführen.
Im Rahmen des Projektes "Mehr Sicherheit durch mehr Bewegung" habe ich gestaunt, als mein Sohn, der in die Volksschule geht, mir
eröffnete, dass er mit seiner Schulklasse an vier Freitagen hintereinander
die "Fallschule" besuchen würde. Ich war der Meinung, dass es sich hier
um eine Grammatikschulung handeln würde, wurde aber dahingehend belehrt, dass die Schüler hier in einem Judozentrum lernen würden, richtig zu
fallen.
(StR Mag. Schwarzl: Dies wird auch für manche Politiker wichtig sein.)
(Bgm. Zach: Dies könnte man angesichts der tiefen Fälle in letzter Zeit in
Betracht ziehen.)
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das hat mir heuer das Leben gerettet.)
Natürlich ist auch der Bereich der Fortbildungen ein sehr wesentlicher Bereich, wo auch sehr viel getan wird. Ich möchte hier nicht auf
Einzelheiten eingehen, in der Vorschau wurden die "Impulstage 2003" angeführt. Im Bereich Jugend haben wir ein Projekt, das bereits im Stadtsenat
diskutiert wurde, nämlich die eigene Homepage als Informationsmedium
für Jugendliche. Bei der Jungbürgerfeier konnte man sehen, dass Jugendliche auch nach Mitternacht auf die Internetseite zugreifen und dieses Angebot sehr gerne angenommen wird.
Die Schwerpunkte für das kommende Jahr sind im Wesentlichen natürlich durch den Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck festgelegt. Das Angebot an Kindergärten in der Stadt Innsbruck ist
nicht nur gut, wir sind exzellent ausgestattet, was die Qualität als auch die
pädagogischen Konzepte der Einrichtungen betrifft, die mehr als bedarfsgerecht ausgebaut wurden. Wo wir in den nächsten Jahren sicherlich verstärkt
tätig werden müssen, ist das Angebot an Schülerhorten. Hier ist es mir ein
großes Anliegen, dass das bestehende Angebot an Schülerhorten auch in
der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird.
Die Schülerhorte leisten ausgezeichnete Arbeit, indem sie einen Ausgleich zwischen der Lern- und der Freizeitbetreuung schaffen. Die

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002