Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 12-November_-_2._Teil.pdf
- S.31
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die nicht unerheblichen Neuanforderungen an die Finanzwirtschaft der
Stadt Innsbruck positiv und ohne allzu schmerzhafte Schnitte - besonders
bei jenen, die unserer Hilfe bedürfen - bewältigen werden.
Ich rechne mit Ihrem guten Willen, wobei mir vollkommen
klar ist, dass die Ansichten darüber, wo wir Einsparungen vornehmen, verschieden sein werden. Das ist legal, und darüber werden wir diskutieren.
Ich habe Ihnen die Grundtendenz, nämlich die Notwendigkeit der Vorsorge
für die Jahre 2004 und 2005 dargestellt und werde alles daransetzen, dass
unsere Finanzen auch weiterhin, wenn auch mit den ein oder anderen Einschränkungen gesichert sind und wir niemals in der Schlagzeile einer Zeitung den Titel "Im Haushalt klafft ein großes Loch" lesen müssen. Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Aufmerksamkeit.
Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.
BERICHT DES OBMANNES DES AUSSCHUSSES
FÜR FINANZEN UND SUBVENTIONSVERGABEN
GR Mag. Eiter: Ich darf vorerst der Frau Bürgermeisterin für
ihre detaillierten Ausführungen danken, da ich mir dadurch eine extrem
ausführliche Version erspare und heute sozusagen eine "Version light" zum
Zug kommt. Frei nach George Bernhard Shaw "Wenn es den Politikern die
Sprache verschlägt, halten sie eine Rede", halte ich heute vor Ihnen die
Budgetrede in meiner Funktion als Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben. Ich halte diese Rede aber nicht, weil es
mir die Sprache verschlagen hat. Der Grund liegt einfach darin, dass ich
das zu Ende gehende Rechnungsjahr Revue passieren lassen und Ihnen einige aus allgemeiner Sicht interessante Informationen hinsichtlich der
GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002