Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 12-Protokoll-12-12-2019.pdf

- S.192

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 12-Protokoll-12-12-2019.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2019
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
(zu Punkt 37.4)

Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Herrn
Bürgermeister
Georg WILLI
HIER

Sachbearbeiter
Telefon
Fax
Email

Ort, Datum

Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
Mag.a Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2302
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 03.12.2019

Treibhaus, Subventionen; Zahl GfGR/248/2019;
ANFRAGE von GR Depaoli (GERECHT) vom 21.11.2019;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
GR Depaoli hat am 21.11.2019 folgende Anfrage eingebracht:
Das Treibhaus ist ein Kulturzentrum in Innsbruck. Es gilt als wichtige Anlaufstelle für Musikveranstaltungen (vor allem Jazz und Weltmusik), Kabarett, Theater und andere Kunstformen in der
Stadt und ist zudem ein Gastronomiebetrieb.
Der Verein Treibhaus wurde 1981 als Nachfolgeprojekt für das 1977 begründete autonome Kulturhaus KOMM, das Kulturreferat der Österreichischen Hochschülerschaft Innsbruck, von dessen Vorsitzenden Norbert K. Pleifer gegründet.
Pleifer leitet das Treibhaus bis heute. Bis 1986 war es in der Anzengruberstraße im Stadtteil
Pradl ansässig und war zunächst als Kulturzentrum für den Stadtteil konzipiert. Bei der Eröffnung
1981 spielten der Jazzmusiker Werner Pirchner und das Vienna Art Orchestra Konzerte. In den
1980er-Jahren galt das Treibhaus noch vor allem als Treffpunkt für Jugendliche; die Innsbrucker
Stadtnachrichten verglichen es 1985 etwa mit der Arena in Wien.
1986 übersiedelte das Kulturzentrum in die Angerzellgasse nahe der Innsbrucker Altstadt. Der
neue, von Rainer Köberl, Raimund Rainer und Gerhard Manz entworfene Bau, ein dunkles Oktogon, sollte Widerstand signalisieren.
Seit 1995 organisiert das Treibhaus in Zusammenarbeit mit Leokino Cinematograph ein OpenAir-Filmfestival im Innenhof des Zeughauses. (Quelle: Wikipedia)