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Eine zweite Klarstellung für Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski
als Vorsitzender: Ich glaube nicht, dass das ein einmaliger Zuschuss ist, der
nicht mehr auf uns zukommen wird, sondern diese Betriebskostenstützung
im Sport- und Freizeitpark "Tivoli-Neu" - so habe ich das verstanden - wird
so lange gewährt, bis der Verein in die nächsthöhere Liga aufgestiegen ist.
Wir werden wahrscheinlich im nächsten Jahr schon wieder mit einer Betriebskostenstützung zu rechnen haben. Nur, für dieses Jahr ist das der einzige Zuschuss, weil dieser alle Spiele, die im Sport- und Freizeitpark "Tivoli-Neu" stattgefunden haben, umfasst.
Wir haben bei diesem Tagesordnungspunkt im Stadtsenat auch
Stimmenthaltung und keine Gegenstimme angemeldet, weil es uns wichtig
ist, sozusagen den Fußballclub (FC) Tirol-Innsbruck und diesen Nachfolgeverein auch optisch nicht wieder in einen Topf zu werfen. Das ist etwas
Neues, das ist etwas, das offensichtlich auf neuer Basis mit Hand und Fuß
steht.
Nur habe ich im Stadtsenat gerade bei einer laufenden Betriebskostenstützung und unter Berücksichtigung der Subventionsordnung
der Stadt Innsbruck kritisiert, dass ich es schon für angebracht gehalten hätte, die Gesamtkostenaufstellung, die Einnahmen- und Ausgabengestion des
Vereines zu erhalten und nicht nur in der Zeitschrift Echo lesen zu müssen.
Es wäre angebracht gewesen, die Gesamtkostenaufstellung auch irgendwo
im Akt vorzufinden. Auch, wenn jene Aufstellung, die in der Zeitschrift
Echo steht, stimmt, weil die Zeitschrift Echo diese Unterlage hatte, muss
ich sagen, dass ich nicht bei der Zeitschrift Echo, sondern im Gemeinderat
der Stadt Innsbruck arbeite. Als Mandatarin würde ich gerade in Kenntnis
dessen, wie schnell beim Sport - gerade beim Profi- und profinahen Sport die Dinge aus dem Lot geraten können, diese Gesamtkostenaufstellung
doch gerne haben. So lange wir diese Gesamtkostenaufstellung nicht haben
und Änderungen laufend bekommen, werden wir uns so verhalten, wie ich
es jetzt für vier von unseren Mandatarinnen und Mandataren angekündigt
habe.
Bgm. Zach: Zu 3.: Es geht um eine Subvention für die Nachwuchsförderung. Es ist eine Bedeckung von € 20.000,-- gegeben. Es wird
mit der Erhöhung der Nachwuchsförderung argumentiert. Es ist dies eine

GR-Sitzung 19.12.2002