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Jahr: 2010

/ Ausgabe: 14-Dezember-Budget-Teil2.pdf

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Ausgaben dieses Jahres – 2010
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- 825 -

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Helmut Hable und Christiane Spatt
mit Hermann Nietsch

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eMontion Berg und Leidenschaft (zum
Markenprozess könnte es nicht besser passen)

Für mich waren die Highlights dieses Jahr
- ich war natürlich auch dort - der sechste
Familientag mit 4.000 BesucherInnen und
die lange Nacht der Museen mit
3.000 BesucherInnen.
Mit dieser hervorragenden Anzahl können
wir BürgerInnen beglücken. Ganz besonders stolz sind wir, dass wir nicht nur Geld
geben und verteilen, sondern auch eigene
Publikationen schaffen, wie:
-

Kaufhaus Tyrol-Buch Bauer &
Schwarz (sehr interessant; ich habe
alle Bücher gelesen und weiß, wovon
ich spreche)

-

Innsbrucker Tourismusgeschichte
(kann ich auch empfehlen - Es wird
jeder/jede, wenn ich mich hier umsehe, in unserer Altersgruppe seine eigene Geschichte wieder finden

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Wilde Bande (eine regionale Alpengeschichte

-

Alltagsgeschichten

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diverse Ausstellungskataloge

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Innsbruck vor hundert Jahren (vielen
Dank an das Buch von DDr. Morscher, welcher heute Geburtstag hat.
Ich möchte ihm dazu recht herzlich
gratulieren). (Beifall)

Danke Direktor MMag. Dr. Rosenberger,
dass Sie heute hier sind. Ich bin auf die
Musikschule Innsbruck mit ihren rund
3.600 SchülerInnen sehr stolz. Das
Angebot ist sehr vielfältig und bunt. Die
LehrerInnen sind von höchster Qualität.
Das gemeinsame Musizieren, aber auch
die Entfaltungsmöglichkeiten jedes
Einzelnen werden dort gefördert. Über
170 SchülerInnen der Musikschule
Innsbruck haben im Schuljahr 2009/2010
zu den PreisträgerInnen des Bundeswettbewerbes "Prima la musica" gehört. Dazu
darf ich herzlich gratulieren. Dort gibt es
strenge Auswahlverfahren und daher sind
das große Anstrengungen für die jungen
KünstlerInnen.

KünstlerInnen brauchen öffentliche
Auftritte. Das spiegelt sich in den mehr als
vierhundert öffentlichern Auftritten wider,
wo sich die SchülerInnen der Musikschule
Innsbruck kennen lernen und hören
können. Hier wird die Basis für eine
lebenslange Liebe, nicht nur zur Musik,
sondern auch zur Kunst und Kultur
allgemein geschaffen.
Symbiosen in Kultur und Kunst sind nicht
nur erwünscht, sondern unbedingt
notwendig. Dies geschah dieses Jahr
gemeinsam mit der Volkshochschule
Innsbruck in einem Moonlight-Konzert. Es
gab Musik und Lyrisches zum Thema
"Mond" von einem Professor für Astround Teilchenphysik. Ich habe wieder viel
gelernt und kann es nur empfehlen, sollte
es wiederholt werden.
Eine weitere Symbiose ist die Initiative
"Kids for Music". Das ist die Kooperation
mit dem Tiroler Symphonieorchester
Innsbruck. Hier kommen Kinder im
wahrsten Sinn des Wortes mit klassischer
Orchestermusik in Berührung. Sie können
selber spielen und sehen, wie man ein
Konzert vorbereitet und letztendlich auch
ausführt.
Ich glaube, wo immer wir Kinder fordern
und fördern und auch Verantwortung für
ihre Entwicklung übernehmen wollen,
sollte Musik mit ihrem Kreativ-, Sozial-,
Geist- und Gefühlspotential im Spiel sein.
Wir brauchen die Musik heute dringender
denn je.
Sehr geehrter Direktor MMag. Dr. Rosenberger. Herzlichen Dank an Sie und Ihr
Team. Auch in der Musikschule Innsbruck
produzieren wir eigene CD"s. Sie können
sich diese gerne bei mir ausleihen.
Vielleicht hat Direktor MMag. Dr. Rosenberger noch Exemplare. Ich kann es nur
empfehlen, wen es interessiert.
Stichwortartig ein paar Aktivitäten aus der
Mag.-Abt. V, Kultur, denn alles andere
würde den Rahmen sprengen:
Galerie im Andechshof:
Diese ist seit 1991 ein Ausstellungsort für
junge KünstlerInnen - de facto ein
Sprungbrett. Ich kann nur sagen, dass
bereits viele KünstlerInnen, welche dort
ausgestellt haben, auch international
Karriere machen können.

GR-(Budget-)Sitzung 10.12.2010 (Fortsetzung der am 9.12.2010 vertagten Sitzung)