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Jahr: 2010

/ Ausgabe: 14-Dezember-Budget-Teil2.pdf

- S.96

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Ausgaben dieses Jahres – 2010
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Radweg südliche Mittenwaldbahn,

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Promenade linkes Innufer,

etablieren. Wir möchten eine Art "Arche
Garten" mit Pflanzen aus Tirol machen.
Es gab einmal die Mode verschiedenste
Zierpflanzen zu etablieren. Wir wollen
versuchen, ein Projekt umzusetzen.

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"Wiesele",

(GRin Eberl: Keine Engelstrompeten!)

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Marktplatzumgestaltung,

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Grünfläche Amras, A 12 Einhausung
Oberflächengestaltung: Das ist ein
sehr großes Projekt, wenn man sich
vorstellt, dass der über 800 Meter
lange und zirka 30 bis 40 Meter breite
Raum über der neuen Einhausung
eine Grünfläche werden soll. Dies
wird Großteils von der Autobahnenund Schnellstraßen-FinanzierungsAktiengesellschaft (ASFINAG) finanziert. Aber auch wir von der Stadt
Innsbruck nehmen entsprechend Finanzmittel in die Hand. Man sieht,
was hier geleistet wird.

Das zeugt davon, dass hier nicht nur das,
was wir politisch beraten, auch umgesetzt
wird, sondern dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv einbringen. Ich
möchte eine kurze Vorschau bei den
Friedhöfen hinsichtlich der Planung und
Errichtung erwähnen:

weil es hier gute Ideen gibt, die man
zusammenführen sollte.

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Spielplatz Sieglanger.

Es kann alles in den entsprechenden
Berichten nachgelesen werden.
Das sind alleine die Projekte, die wir
beratend begleiten. Bei Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen, wo Grünund Freizeitanlagen betroffen sind, bei der
Straßenplanung oder bei der Mitwirkung
von privatrechtlichen Vereinbarungen für
die Errichtung öffentlicher Grünanlagen,
werden Stellungnahmen abgegeben. Die
Expertisen der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, werden entsprechend eingebracht.
Ing. Thomas Klingler und Karl Gstrein, als
Zuständige für die Planung, leisten
hervorragende Arbeit. Ich zitiere immer
GR Schuster im Zusammenhang mit der
Mandelsbergstraße. Er hat am eigenen
Leibe im positiven Sinne erfahren dürfen,
welche Einsatzfreude, Kreativität, Umsetzungskraft und letztendlich auch Engagement vorhanden ist.
Zur Mag.-Abt. III, Friedhöfe, darf ich
sagen, dass wir einen neuen Friedhofsleiter, Mag. Alexander Legniti, haben. Auch
ihm und seinem Team möchte ich für die
geleistete Arbeit gratulieren. Auch dort
haben wir ein ambitioniertes Programm
vor. Ich nenne nur ein Beispiel. Wir
möchten versuchen, auf den Friedhöfen
nur noch einheimische Pflanzen zu

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Urnennischenanlage Westfriedhof,

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Neubeschilderung der Grabfelder am
Ostfriedhof,

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Weiterführung und Erneuerung der
Thujenhecken am Ostfriedhof,

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Weiterführung der Sanierung des
Eingangsgebäudes am Ostfriedhof,

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Sanierung der Friedhofsmauer am
Westfriedhof,

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Überlegung und eventuelle Planung
für alternative Bestattungsformen,

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Erstellung eines Baumplanes auf den
städtischen Friedhöfen und

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Behebung der Bombenschäden in
den Arkaden des Westfriedhofes, dritter Teil.

Das sind zum Teil keine Projekte, die alle
Innsbruckerinnen und Innsbrucker
betreffen, aber die Besucherinnen und
Besucher der Friedhöfe werden dort ihre
Familienmitglieder und Freunde besuchen. Diese letzten Ruhestätten sollten
wir - das gehört zur Pietät - den Verstorbenen entsprechend in einem Zustand
halten, der sich sehen lassen kann.
Bei Mag.-Abt. III, Land- und Forstwirtschaft, bleibe ich jetzt wirklich nur an der
Oberfläche der Tätigkeiten. Die Diskussion um den Klimawandel hat hier sicher
auch eine Bedeutung. Wir haben dieses
Jahr im Sommer zirka 26.000 bis
27.000 Stück Bäume aufgeforstet. Wir
haben dies in einem anderen Modus wie
in den letzten Jahren vorgenommen. Wir
wissen, dass die Klimaveränderung auch
im Bereich des Forstes eine andere
Aufforstung mit sich bringt, um die

GR-(Budget-)Sitzung 10.12.2010 (Fortsetzung der am 9.12.2010 vertagten Sitzung)