Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 14-November-gsw.pdf
- S.121
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44.13 I-OEF 145/2013
Durchgangsmöglichkeit für Fußgängerinnen und Fußgänger und
Durchfahrtsmöglichkeit für Radfahrerinnen und Radfahrer zwischen Tiergartenstraße und Mitterweg auf Höhe der Rehgasse
(GR Mag. Krackl)
GR Mag. Krackl: Ich stelle gemeinsam mit
meiner Mitunterzeichnerin und meinem Mitunterzeichner folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht prüfen zu lassen, inwieweit eine öffentliche
Durchgangsmöglichkeit für Fußgängerinnen
und Fußgänger bzw. Durchfahrtsmöglichkeit
für Radfahrerinnen und Radfahrer zwischen
der Tiergartenstraße und dem Mitterweg auf
Höhe der Rehgasse bzw. auch auf Höhe
des städtischen Grundstückes 1788/5 hergestellt werden kann.
Mag. Krackl, Springer und Wallasch,
alle e. h.
Die Höttinger Au ist einer der am schnellsten wachsenden Stadtteile und mittlerweile
unter den ersten drei größten. Die Durchlässigkeit zu den öffentlichen Verkehrsmitteln(ÖV) ist leider gerade im westlichen Teil
der Tiergartenstraße behindert. Die Bürgerinnen und Bürger, welche im nördlichen
Teil der Tiergartenstraße wohnen, müssen
große Umwege auf sich nehmen, um zu
den entsprechenden Haltestellen zu gelangen.
Die Durchgänge, die es gibt, sind mittlerweile überall mit Verbotsschildern bepflastert.
Ich glaube, es wäre eine gute Sache, wenn
die Stadt Innsbruck hier die alten Pläne aufgreift und den Durchstich Rehgasse wieder
umwandelt, dass er öffentlich zugänglich ist.
Ansonsten gibt es einige Grundstücke weiter noch eine Möglichkeit, wo die Stadt
Innsbruck bereits im Besitz von einem
1,5 Meter breiten Grundstück über die gesamte Länge verfügt. Auch hier ist ein Verbotsschild, welches von den Bewohnerinnen und Bewohnern verstellt wird. Ich denke, dass man das gut prüfen könnte und
habe auch eine Skizze beigefügt, die alle
Klubs erhalten haben.
Die gelbe Markierung umrandet den gesamten betroffenen Bereich. Die DurchgangsGR-Sitzung 21.11.2013
möglichkeiten sind farblich hervorgehoben.
Rot ist der Bereich der Rehgasse und blau
ist dort, wo sich das städtische Grundstück
1788/5 befindet.
Ich bitte höflich darum, dies zu prüfen.
44.14 I-OEF 146/2013
Freizeitticket Tirol, Änderung der
Zahlungsmodalitäten und der zusätzlichen Möglichkeit einer monatlichen Ratenzahlung des Ticketpreises (GR Vescoli)
GR Vescoli: Ich stelle gemeinsam mit meiner Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin Mag.a OppitzPlörer möge in Bezug auf die Preisgestaltung des Freizeittickets Tirol für die Saison
2014/2015 in Verhandlungen treten, um die
Zahlung des Ticketpreises auch in monatlichen Raten zu ermöglichen. Dies sollte ähnlich, wie die Ratenzahlung für das Jahresticket der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB), gestaltet werden.
Mag. Abwerzger, Dengg, Federspiel, Haager, Kunst und Vescoli, alle e. h.
Wenn eine Familie mit zwei Erwachsenen,
einem Kind und einem Schüler oder Studenten das Freizeitticket Tirol im Vorverkauf
erwirbt, muss sie € 1.061,-- auf den Tisch
legen.
Wir sagen immer, dass wir eine Sportstadt
sind. Wir sollten für die einheimische Bevölkerung auch eine soziale Sportstadt sein.
Aus diesem Gesichtspunkt bitte ich, diesen
Antrag wohlwollend zu beachten, dass diese Möglichkeit besteht.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: GR Vescoli,
ich werde mir das vorbehalten, auch im
Wissen, dass im Gemeinderat bereits
mehrmals darüber berichtet und verhandelt
wurde und die entsprechenden Rahmenbedingungen festgelegt wurden, die nicht in
meinem Einflussbereich liegen. Deshalb tut
mir das leid.