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1.

Zulässigkeit von Ton- und Bildaufnahmen

4.

Dr. Maier Wilfried, verstorben am
21.11.2013; Totengedenken

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Laut
§ 25 Abs. 1 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR) hat der Gemeinderat
die Zulässigkeit von Ton- und Bildaufnahmen zu beschließen.

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Hoher Gemeinderat, ich darf Sie bitten, sich von den
Sitzen zu erheben. (Die Anwesenden erheben sich zu einer Trauerminute von ihren
Sitzen.)

Beschluss (einstimmig):

Dr. Maier wurde am 7.2.1958 in Innsbruck
geboren. Nach der Volksschule besuchte er
das Akademische Gymnasium in Innsbruck,
welches er im Juni 1976 abschloss. Anschließend begann er sein Studium der
Rechtswissenschaften an der LeopoldFranzens-Universität. Seine Promotion zum
Doktor der Rechte fand schließlich im
Juli 1980 statt.

Die Aufnahmen von Ton und Bild werden
genehmigt.
2.

Genehmigung der Niederschrift
über die Sitzung des Gemeinderates vom 13.12.2012 (13. Sitzung)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates
vom 13.12.2012 (13. Sitzung) wurde allen
Mitgliedern des Gemeinderates übermittelt.
Erhebt sich gegen die Fassung des Protokolls ein Einwand?
Beschluss (einstimmig):
Die Niederschrift über vorstehend angeführte Sitzung des Gemeinderates wird genehmigt.
3.

Genehmigung der Tagesordnung

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die Tagesordnung ist Ihnen zeitgerecht zugegangen.
Hat jemand gegen die Tagesordnungspunkte einen Einwand? Das ist nicht der Fall
Beschluss (einstimmig):
Die Tagesordnung wird genehmigt.
Ich darf bekannt geben, dass nachstehend
angeführte Punkte von der Tagesordnung
abgesetzt werden:
Zu Punkt 3., Anträge des Stadtsenates:
a)

Kaufoption Brosenhof Igls/Ideenfindungsprozess

c)

Innsbrucker Menu Service (IMS) - Essen auf Rädern, Umsatzsteuerproblematik und neue Abrechnungsvariante

e)

Sozialpastorales Zentrum St. Paulus,
weitergehende Abwicklung bzw. Realisierung des Projektes

GR-Sitzung 5.12.2013

Nach Absolvierung der Gerichtspraxis trat
er am 1.7.1981 in den Dienst der Stadt
Innsbruck. Als Zivilrechtler durchlief er verschiedene Dienststellen. Im Jahre 2004
wechselte er in die Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, wo er bis zu seinem Tod, zuletzt als stellvertretender Leiter, tätig war.
Neben seinem großen juristischen Fachwissen, war besonders seine Loyalität, sowohl
gegenüber der Stadt Innsbruck als auch
gegenüber seiner Kolleginnen und Kollegen, bemerkenswert.
Dr. Maier hat seiner Arbeit immer einen
wichtigen Stellenwert im Leben eingeräumt
und wird uns immer als ein sehr korrekter
und gewissenhafter Mitarbeiter in Erinnerung bleiben.
In seinem Privatleben kümmerte er sich viele Jahre aufopfernd und liebevoll um seine
Mutter, welche er gegen Ende ihres Lebens
täglich im Wohn- und Pflegeheim besuchte
und bis zu ihrem Tod vor einigen Jahren betreute.
Seine Liebe galt auch den schönen Künsten. So war Dr. Maier ein begeisterter
Opernfan. Sooft es ihm die Zeit erlaubte,
besuchte er die aktuellen Produktionen der
renommierten Opernhäuser Österreichs und
Deutschlands. Im Laufe der Jahre eignete
er sich so ein enormes Fachwissen in diesem Bereich an.
Das Sammeln von Bildern von Tiroler
Künstlerinnen und Künstlern wurde in den
letzten Jahren zu einer weiteren Leidenschaft von Dr. Maier. Seine Begeisterung