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les Zusammenleben aller Generationen
ermöglicht.
Dabei ist die Stadt Innsbruck selbst auch
eine sichere und verlässliche ArbeitgeberIn
für 1.400 städtische MitarbeiterInnen in den
diversen Ämtern, die alle einen ganz besonders wichtigen und wertvollen Beitrag
leisten, um diesen Zahlen, diesem Haushalt
Leben für die InnsbruckerInnen einzuhauchen. Die städtischen MitarbeiterInnen und
die über 3.000 KollegInnen in den städtischen Beteiligungs- und Dienstleistungsunternehmen, von der Pflege bis zur Trinkwasserversorgung, leisten wirklich hervorragende Arbeit. Vielen Dank dafür! (Beifall)
Wir investieren in die Bildung unserer Kinder - in die Schulen, Kindergärten, Horte, in
Sport und Kultur, in soziale Einrichtungen,
in den öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV), in die Sicherheit, in die Feuerwehren, in den Katastrophenschutz, in den
Straßen- und Wegebau, in die Naherholungsräume und sichern Wirtschaftsgründe,
um Unternehmen Flächen zur Verfügung
stellen zu können.
Die Stadt Innsbruck kann das - wir können
Zukunft gestalten, wir können allen Generationen Sicherheit und Perspektive geben.
Und wir nehmen die InnsbruckerInnen auf
unserem Weg mit - wir lassen niemanden
zurück!
Stagnation kommt für uns nicht in Frage, wir
sind verantwortungsbewusst und wissen,
dass nur fortwährende, harte, nachhaltige
politische Arbeit die Stadt Innsbruck auch fit
für die Zukunft macht. Das ist unser Weg
"für Innsbruck".
Ich will nicht alle Projekte des Investitionshaushaltes hier aufzählen. Es handelt sich
um Vorhaben oder Sanierungsmaßnahmen
vorwiegend im Bereich von Schule, Sport,
Kultur und Kindergärten. Es sind auch
€ 8 Mio für die Fortführung des Straßenbahnkonzeptes inkludiert.
Wir von "Für Innsbruck" (FI) stehen hinter
diesen Investitionen in den öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV), in die Mobilität unserer Bevölkerung.
Wir halten uns an Gemeinderatsbeschlüsse
und können uns an diese noch sehr gut
erinnern, auch wenn sie schon lange zurückliegen. Denn hier geht es schlichtweg
um Verlässlichkeit, um Gestaltungskraft,
GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2013

Geradlinigkeit und um Sicherheit für den
Standort Innsbruck. Dazu benötigt es Handschlagqualität.
Solche Lebens- und Entlastungsprojekte
wie das Straßenbahnkonzept brauchen politischen Willen und politische Kraft über Jahre hinaus. Sie brauchen Weitblick, Ausdauer und Verantwortungsgefühl über Wahlgänge hinaus. Das erwarten sich die Menschen in unserer Stadt und das gibt auch
Unternehmen Sicherheit, wenn sie sich
Innsbruck als Standort aussuchen.
Versprechungen und Schönfärberei gegen
jegliche Realität wollen wir in Innsbruck
nicht. Wir sehen die BewohnerInnen als
unsere PartnerInnen und uns selbst als
DienstleisterInnen. Die Menschen müssen
wissen, wofür wir stehen. "Für Innsbruck"
(FI) steht für Geradlinigkeit und Verlässlichkeit.
Wir wissen, dass niemand gerne eine Baustelle vor seinem Haus oder seiner Wohnung hat - doch es geht nicht anders und
die Zeit bis zur Fertigstellung der diversen
Projekte kann eine harte sein. Unsere Maßnahmen dienen aber dazu, die Lebensqualität zu verbessern, die Menschen zu entlasten und das Zusammenleben in Innsbruck
so gut wie möglich zu gestalten.
"Für Innsbruck" (FI) steht hinter dieser soliden, verlässlichen und weitblickenden
Haushaltspolitik. Von dieser Politik ohne
Schulden profitieren die InnsbruckerInnen
heute. Von unseren Investitionsimpulsen
profitieren auch nächste Generationen.
Und das Wichtigste: Man kann es drehen
und wenden wie man will - mit diesem
Haushalt gewährleisten wir den sozialen
Frieden und festigen das Band des Zusammenhaltes in unserer Stadt. Der gesellschaftliche Wandel beschert uns ohnedies
stets neue Herausforderungen, wie zum
Beispiel die Energiefrage. Aber "eating or
heating", Frau Bürgermeisterin, das wünsche ich mir nicht. Ich wünsche mir "eating
and heating" und ich glaube, wir leben in
einer Stadt, in der das möglich ist.
"Wer sozial sein will, muss sich mit künftigen
Herausforderungen auseinandersetzen und
darauf vorbereitet sein!
Dafür steht die BürgerInnenbewegung "Für
Innsbruck" (FI).