Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_03-Maerz.pdf

- S.38

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diskutiert haben, weil wir gesagt haben, dass wir das genauer erläutert haben wollen. Dieser Bericht liegt auch schon seit zwei Monaten vor und wir
haben noch keine genauere Erläuterung bekommen. Wenn wir noch länger
warten, wird die Aktualität dieses Berichtes schon deutlich gelitten haben.
Wir haben eigentlich einen Antrag gehabt, wo Qualitätskriterien festgelegt hätten werden sollen und zwar in einer nachprüfbaren Art
und Weise, wo es vor eineinhalb geheißen hat, dass das zügig umgesetzt
wird. Wir haben aber noch nichts davon gehört. Ich habe so das Gefühl,
dass sich die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB) entweder selber evaluiert, was nicht ganz der Sinn der Sache ist oder
dass die entsprechende Partnerstelle auf Stadtebene, die das Angebot evaluiert in der Form nicht ausreichend existiert, um zu sagen, ob der Vertrag
eingehalten worden ist oder nicht. Bei diesen beiden Punkten, die Qualität
einigermaßen bei den ganzen Veränderungen, die es im Rahmen eines
Dienstleistungsvertrages gibt, einschätzen zu können, denke ich, dass ich
die Einschätzung forciert haben möchte. Ich würde sagen, dass auch die
Wartezeit, die wir jetzt schon hinter uns haben, für mich zu lange ist.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Zur Versachlichung der Diskussion wäre es vielleicht zweckmäßig, dass die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) einmal im Jahr eine Bilanz vorlegt, wo der Takt verdichtet bzw. verdünnt worden ist, um beurteilen zu
können, inwieweit der Zuschuss in der entsprechenden Höhe gerechtfertigt
ist.
GR Buchacher: Ich lege Wert darauf, dass ich als Vertreter der
Sozialdemokratie und nicht als Vertreter der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) spreche, weil man über den öffentliche
Nahverkehr auch durchaus noch politischen sprechen kann.
Wir sind nicht dagegen, dass der Stadtteil Igls/Vill besser erschlossen wird. Es kann noch eine bessere Erschließung geben, denn dagegen hätten wir nichts. Wir sind aber schon anderer Meinung, wenn auf der
gleichen Linie, auf der einen Talseite aus welchen Gründen auch immer,
eine Verbesserung stattfindet, während auf der anderen Talseite diese Verbesserung nicht gegeben ist. Wir werden miterleben - so weit bin ich informiert -, dass sich die Bevölkerung der anderen Talseite, die nicht ver-

GR-Sitzung 25.3.2004