Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_03-Maerz.pdf

- S.42

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_03-Maerz.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 332 -

Es wurden diesbezüglich Verhandlungen geführt und man ist zu dem Ergebnis gekommen, dass man die Spitzen wegnehmen wird. Dass viel mehr
gewünscht worden ist und dass die Bevölkerung von Igls/Vill noch nicht
ganz zufrieden ist, das nimmt man in Kauf.
Deshalb, weil man bei einer Sache die Beschwerden Ernst
nimmt, heißt das nicht, dass man dies woanders nicht Ernst nimmt. Es ist,
wie jemand heute schon in der Diskussion gesagt hat, richtig, dass man in
einem anderen Stadtteil sehr oft war, weil dort die Bevölkerung sehr rührig
ist. Dass nichts passiert ist, das stimmt nicht. Es könnte allerdings sein,
dass die dortige Bevölkerung die Maßnahmen, die gesetzt wurden, als nicht
ausreichend oder überhaupt falsch ansieht.
Eines darf ich schon sagen, weil heute auf die Stadtteilversammlungen hingewiesen worden ist. Wir haben mindestens gleich viel
Beschwerden gehabt, dass zu wenig Parkplätze vorhanden und dass die
Straßen verstopft sind und daher ausgebaut gehören, etc. Wenn wir das
Schwergewicht auf den öffentlichen Verkehr legen, dann ist das sicher zielführend. Diese Maßnahmen, die in einem anderen Stadtteil angedacht sind,
wird man gewisse Zeit betrachten und wenn diese nicht zielführend sind,
wird man diese wieder verändern. Deshalb, weil man mit einem Stadtteil
beginnt, heißt das ja nicht, dass für alles andere rien ne va plus herrscht.
Zu GR Hüttenberger und ihrem vorbildlichen Kostendenken
möchte ich schon sagen, dass im Antrag steht, dass man prüfen möge, ob
durch diese Taktverdichtung zum Beispiel auf der Igler Bahn eine gewisse
Rücknahme erfolgt, die auch vermutlich eine Verringerung der Kosten bedeutet. Es muss nicht sein. Das werden wir erfahren. So wie bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) gehen wir überall vor. Es sind auch wesentliche Verbesserungen bei den Bussen und
bei den Fahrgeräten geschehen, die natürlich auf der einen Seite wieder finanziert werden müssen.
Ich darf vielleicht sagen, dass deshalb, weil man mit einem
Bereich beginnt, das nicht heißt, dass das woanders nicht sein kann. Man
wird alles sehr genau beobachten. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) im Allgemeinen ist ein sehr bemühtes, wirtschaftlich denkendes Unternehmen. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und

GR-Sitzung 25.3.2004