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Monate wieder ins Land streichen lässt, die den Bericht nicht mehr aktuell
werden lassen und eine Nachbearbeitung erforderlich ist, denke ich, sollten
wir dies jetzt einmal zu einem Abschluss bringen und die Sache präsentieren.
Ich glaube, dass es auch sinnvoll ist, die Sache jetzt schnell in
die Hand zu nehmen, weil man die Saison doch noch nutzen kann, um in
diesem Jahr gewisse Verbesserungen in Angriff zu nehmen. Wer sich die
Kreditresteübertragung mit dem Kapitel "Radwege", die wir heute beschlossen haben, angesehen hat, kann allein aus den Summen dort erkennen, dass die letzten zwei Jahre weitgehend verschlafen wurden. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn man die Sache rasch einer Dynamik zuführt.
Danke.

25.3

I-OEF 19/2004
Hungerburg, Errichtung eines Urnenfriedhofes auf dem
Areal der Theresienkirche, Verhandlungen (GR
Dr. Rainer)
GR Dr. Rainer: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:

"Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit den zuständigen Stellen (Karmeliten, Diözese Innsbruck und Friedhofsverwaltung) Verhandlungen mit
dem Ziel aufzunehmen, auf der Hungerburg einen Urnenfriedhof bei der
Theresienkirche zu errichten.
Dr. Rainer e. h."
Ich darf berichten, dass sich der Pfarrgemeinderat wie auch der Pfarrkirchenrat einhellig für die Errichtung eines Urnenfriedhofes auf der Hungerburg ausgesprochen haben. Der Pfarrer der Hungerburg, Pater Josef Nagiller, befürwortet diese Maßnahme. Es ist die Einwohnerzahl auf der Hungerburg ständig steigend. Wir kommen bald in Richtung 1.000 Einwohner.
In den Stadtteilen Mühlau und Hötting gibt es immer größere Schwierigkeiten mit der Unterbringung.

GR-Sitzung 25.3.2004