Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_04-April.pdf
- S.102
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den Erfolg der einzurichtenden Stelle (angegliedert an die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH {ISD}/WOHINN) erheben wird. Ein
Informationsfalter wird jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter bei Abschluss des Mietvertrages ausgehändigt und an verschiedenen öffentlichen
Stellen aufliegen.
Ab Ende 2003 wird eine Mitarbeiterin zu 20 Wochenstunden
in der Delogierungspräventionsstelle beschäftigt und der Abteilung Wohnungslosenhilfe (Mag. Stelzl) unterstellt. Der Falter liegt im Entwurf vor.
"Wir ersuchen nun um Beantwortung der folgenden Fragen:
1. Wird der im Herbst 2002 vorgelegte Aktionsplan umgesetzt?
2. Gibt es den Informationsfalter; wenn nein, warum nicht?
3. Wann wird die Projektphase abgeschlossen sein?
4. Wie oft hat seit Herbst 2002 die "ständige Arbeitsgruppe" getagt?
5. Wer sind die Mitglieder dieser "ständigen Arbeitsgruppe"?
6. Wie und was wurde evaluiert?
7. Gibt es auf Grund der Erhebungen bereits Pläne für die weitere Arbeit
dieser Delogierungspräventionsstelle?
Schrom, Linser, Dr. Patek, Mag. Fritz, alle e. h."
23.2
Asylwerber und Armutsflüchtlinge, Zurverfügungstellung einer entsprechenden Anzahl von Quartieren für
die Unterbringung sowie Betreuung (Die Innsbrucker
Grünen)
Bgm. Zach verliest die dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
"Die Frau Bürgermeisterin möge folgende Fragen beantworten:
Ab 1.5.2004 muss die Betreuung von Asylwerbern und Armutsflüchtlingen von den Bundesländern übernommen werden. Daher sind auch in Tirol zusätzliche Unterkünfte notwendig.
1. Zwischen dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck laufen derzeit diesbezügliche Gespräche, seitens der Stadt Innsbruck werden aber derzeit
noch keine Quartiere angeboten.
GR-Sitzung 29.4.2004