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dend am nächsten Tag erhalten habe. Das kann ich machen, weil ich Mitglied des Stadtsenates oder Gemeinderates bin.
Nachdem es sich hier aber um Informationen handelt, die im
Prinzip allen zustehen, aber nicht alle Personen direkte Kontakte haben oder vielleicht nicht wissen, wo man sich hinwenden muss, sollte man eine
generelle Vorgangsweise festlegen. Wenn die Geschäftsführungen der verschiedenen städtischen Beteiligungen das "OK" des Aufsichtsrates haben,
die Informationen weiterzugeben, könnte man sich solche Dinge ersparen.
Der Aufsichtsrat sollte jedoch davon informiert werden, damit er weiß,
welche Informationen abgefragt wurden. Das ist auch einem positiven Verhältnis zwischen Anfragern und der jeweiligen Gesellschaft nicht dienlich.

19.3

I-OEF 38/2004
Tivoli Freischwimmbad, Visualisierung des Projektes
bezüglich Hotelbau durch das Zukunftszentrum Tirol,
BürgerInnenbefragung (GR Linser)

GR Linser: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
1. Der Hotelbau im Tivoli Freischwimmbad wird analog zum "Landestheaterplatz" visualisiert und das Zukunftszentrum Tirol wird mit der
Durchführung beauftragt.
2. Da die Frau Bürgermeisterin das Jahr 2004 als das Jahr der Bürgerinnen und Bürger deklariert hat, soll dies zum Anlass genommen werden, bezüglich des Hotelbaus beim Tivoli Freischwimmbad eine Bürgerinnen- und Bürgerbefragung durchzuführen.
Linser, Mag. Fritz, Dr. Patek, Schrom, alle e. h."
Durch die Visualisierung des Hotelprojektes durch das Zukunftszentrum
Tirol (eventuell gemeinsam mit dem Institut für Städtebau der Universität)
wird es möglich, die tatsächlichen Ausmaße des Hotels besser zu erfassen.
Da die Frau Bürgermeisterin das Jahr 2004 als Jahr der Bürgerinnen und

GR-Sitzung 19.5.2004