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dieses Innenhofes gewohnt habe. Der östliche Teil des Innenhofs hat überhaupt keine Sonne, weil die Häuser so hoch sind und der Innenhof nicht so
groß ist. Der westliche Teil ist sehr schön, aber der östliche Teil auf keinen
Fall. Dann hat man im Innenhof nichts als Zäune, weil jedes Haus jemandem anderen gehört. Da können nicht einmal die Kinder miteinander spielen, in diesem Hof sind lauter Zäune.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das stimmt nicht, dort gibt es keine
Zäune.)
(Bgm. Zach: Wir lassen GR Hüttenberger ausreden, sie hat dort gewohnt.)
Der halbe Innenhof, der östliche Teil, liegt immer im Schatten, und der Hof
ist voller Zäune.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das stimmt nicht, ich hatte dort mein
Büro.)
(Bgm. Zach: GR Hüttenberger, wann haben Sie dort gewohnt?)
Ich habe am Haydnplatz 5 gewohnt und habe genau dort in den Innenhof
geschaut, wo jetzt die Baulücke ist.
(Bgm. Zach: Und wann sind Sie ausgezogen?)
Vor zehn Jahren, aber ich glaube nicht, dass die Zäune entfernt wurden.
(Bgm. Zach: Wir werden einen Lokalaugenschein vornehmen.)
Auf jeden Fall besteht für einen Neubau die Auflage, dass man eine Tiefgarage errichten muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man für acht oder
zehn Wohnungen nur zehn Stellplätze vorsehen kann. Das würde derart
hohe Kosten verursachen, dass die neu einziehenden Mieterinnen und Mieter nicht mehr in der Lage wären, diese zu tragen.
Zweitens behauptet GR Linser, dass im Stadtteil Saggen sehr
viele Leute gegen die Verbauung der Innenhöfe wären. Ich weiß aber, dass
es viele Leute gibt, die gerne eine Garage möchten. Dann können sie im
Winter in der Garage parken und müssen nicht mehr Schnee schöpfen. Im
Winter findet man bei Schnee ohnehin nur schwer einen Parkplatz, wenn
noch nicht geräumt wurde. Es gibt sicher genug Leute im Saggen, die gern
einen Tiefgaragenplatz haben.
Man muss dafür Sorge tragen, dass die Garage tief genug unter der Erde gebaut wird, wie GR Ing. Krulis gesagt hat. Dann kann man
ordentlich begrünen und einen schönen Hof gestalten. Ich kann mich noch

GR-Sitzung 19.5.2004