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Zur Frage dieses Wohn(bau)konzeptes ist zu sagen, dass StR
Dr. Gschnitzer und ich vor einigen Tagen mit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, ein Gespräch geführt haben, damit diese entsprechende Unterlagen
vorbereiten wird. Ich stehe mit den Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG) permanent in Kontakt, um zu sehen, wo und was forciert werden kann. Es ist
bei Gott nicht so, dass diesbezüglich nichts passiert.
Auf der anderen Seite wissen wir, dass im letzten Jahr diese
großen Gründe "Am Lohbach II" sowie bei der Campagnereiter Gesellschaft Tirol gesichert wurden. Dazu muss ich sagen, dass das nur einen Teil
der bereits Vorgemerkten abdecken wird. Wir müssen uns weiterhin umsehen, welche Möglichkeiten es gibt, um einerseits größere Gründe in den
sozialen Wohnbau hineinzubringen und andererseits wird es notwendig
sein, Verdichtungen zu machen. Ich möchte eigentlich nicht hören, dass die
einen "populistisch" sagen und die Wohnungsstadträtin "notwendig" sagt,
weil ich glaube, dass es diese Ebene der Diskussion vielleicht vor vier oder
fünf Jahren gegeben hat, aber in der Zwischenzeit hat sich hier einiges geändert.
Ich ersuche, diesen Antrag
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Der Stadtsenat soll sich damit befassen, welche Möglichkeiten es hier noch
gibt. Es ist einiges in Vorbereitung und im Gespräch, aber vielleicht gibt es
die Möglichkeit, das eine oder andere noch zu ergänzen.
GR Mag. Kogler: Hinsichtlich der Wohnungssituation in der
Stadt Innsbruck habe ich bei meiner Budgetrede schon Folgendes anklingen lassen: Würde man keine unbefristeten, sondern nur mehr befristete
Mietverträge ausgeben, hätte man die Möglichkeit, entsprechend einer
Kontinuität auch anderen Personen wieder eine Wohnung zur Verfügung
zu stellen. Wenn man das wieder einmal durchforstet, würde man mittelfristig über den entsprechenden Wohnungsraum verfügen und müsste im

GR-Sitzung 27.1.2005